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Wieviel Geld kann in Fürstenfeldbruck versenkt werden, ehe es die politisch Verantwortlichen interessiert?

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Von der zu Recht umjubelten Uraufführung Wuide Hetz – eine Fürstenfelder Rauhnachts-Geschichte vor ausverkauftem Haus am 16. Dezember 2017 war es offensichtlich ein nur kurzer Schritt zum jetzigen Scherbenhaufen beim Veranstaltungsforum Fürstenfeld www.fürstenfeld.de.
Um die € 50.000.-Defizit und laufende Arbeitsgerichtsverfahren sind die ernüchternde Bilanz, nachdem man sich offensichtlich ohne ausreichende Kompetenzen an diese Eigenproduktion gewagt hatte.

Diese Mängel setzen sich augenscheinlich fort, indem die sang- und klanglose Absage der, für die Winterspielzeit 2018/2019 geplanten zwei Aufführungen einzig erkennbare Reaktion blieben.
Sowohl das Kosten sparende, wenn auch Qualitätseinbußen auslösende Angebot von Christian Ludwig Mayer, dem auf kein musikalisches Genre festzulegenden Multiengagierten (Komposition | Musikalische Leitung) www.clm-musik.com für eine Playback-Variante wurde ausgeschlagen, als auch keinerlei weitere Ansätze, wie bsw. CDs für den Einsatz an Schulen oder in Bildungsprogrammen erfolgten, um einerseits kulturellen Auftrag zu erfüllen und andererseits einem positiven wirtschaftlichen Ergebnis zuträglich zu sein?
Für das Stück aus der Feder des beliebten und renommierten Schauspieler Winfried Frey (Buch | Regie) www.winfriedfrey.de also zu retten, was noch zu retten möglich ist.

Ähnlich desaströs das Viel, Nichts und/oder Alles sagende Schweigen seitens des Veranstaltungsforum Fürstenfeld auf alle dahingehenden Presseanfragen.

In Konsequenz hieraus wurden diese Fragen an Oberbürgermeister Erich Raff als Dienstaufsicht gerichtet.
Obwohl für seine Eigenmächtigkeiten hinreichend bekannt und wiederholt in der Kritik stehend, sah auch das Stadtoberhaupt keine Veranlassung zur Stellungnahme, weshalb der komplette Stadtrat hiervon in Kenntnis gesetzt wurde.

Auch dort traf die nunmehr hinter den Kulissen laufende Wuide Hetz auf keinerlei Resonanz, interessierte sich Niemand für die wesentlichsten Unklarheiten/Ungereimtheiten::

a) wie kann eine Eigenproduktion mit insgesamt nur 3 angedachten Aufführungen überhaupt wirtschaftlich sinnvoll konzipiert sein?

b) was sind die – dann zweifelsohne gravierenden – Hintergründe, dass nach nur einer davon gänzlich gestoppt wurde?

c) welche Defizite bestehen dabei seitens des Veranstaltungsforum Fürstenfeld selbst?

d) wie kann ausgeschlossen werden, dass bei den Defiziten auch öffentliche Kulturgelder seitens der Stadt Fürstenfeldbruck, wie auch darüber hinaus, untergegangen sind?

e) was liegt zudem im Argen, dass der gesamten Thematik nur mit einer Vogel-Strauß-Politik begegnet wird?

Damit sind es nun die BürgerInnen selbst, welche jetzt Rechenschaft einfordern müssen, wenn Mauscheleien ausgeschlossen und Transparenz geschaffen werden sollen!

Erich Neumann, freier investigativer Journalist
über DFJ Deutsche-Foto-Journalisten e. V. www.dfj-ev.de
Medienunternehmer im Gesundheits- und Justizbereich
Postfach 11 11, 67501 Worms
GSM +49 160 962 86 676
e-Mail e.neumann@cmp-medien.de
www.cmp-medien.de

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© Bild: www.merkur.de CC – Oberbürgermeister Erich Raff
© Bild: www.fürstenfeld.de CC – Luftaufnahme Kloster Fürstenfeld im Vordergrund Veranstaltungsforum
© Bild: www.cmp-medien.de CC – Christian Ludwig Mayer und Winfried Frey beim Schlussapplaus der Premiere vom 16. Dezember 2017
© Bild: www.cmp-medien.de CC – Treiben des Brucker Perchten & Rauhnachtsgsindl

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