Buddhist in Eichenau
Lars Roßner wurde 1971 geboren, studierte Feingeräte- und Mikrotechnik und machte 1996 seinen Abschluss als Dipl.-Ing. und ist seit neun Jahren als techn. Support-Ingenieur tätig. Zusätzlich machte er eine 3-jährige Ausbildung zum Heilpraktiker und hat sie 2003 mit Erfolg abgeschlossen.
Mit energetischen Heilmethoden beschäftigt er sich seit über 10 Jahren. Die Ausbildung zum Healing Touch Therapeuten hat er Anfang 2002 begonnen und seine Kenntnisse im Laufe der Zeit immer mehr vertieft.
Ein weiterer Bestandteil in seinem Leben ist die Meditation und langjährige Mitarbeit im Meditations-Zentrum "Buddha-Haus Stadtzentrum München", das von der buddhistischen Meditationsmeisterin Ayya Khema gegründet wurde.
Zusätzlich fließen Elemente der Atem-, Stimm- und Ausdruckarbeit, wie er sie bei Katrin Grassmann im kreativen Jahrestraining gelernt hat, mit ein.
Auf seiner Webseite gibt Lars Roßner Auskunft über seine Meditationsarbeit: http://lars-rossner.de/meditation.htm
Die SZ vom 12.5.2007 stellt die Heiler Szene in Deutschland in einer goßen Reportage vor.
Peter Rauch ist im Verein Bürgerwelle aktiv, der sich vehement gegenden Elektosmog der Handys einsetzt und für eine drastische Reduzierung der Grenzwerte bei der Belastung einsetzt. Am 22.5.07 hat er sich engagiert im Gemeinderat für seine Ziele eingesetzt. ( http://farm1.static.flickr.com/48/156418125_a1d0ec... )
Mehr dazu: http://www.mobilfunk-groebenzell.de/br161101.html
Neue Initiative gegen Funkmast bei Roggenstein Demonstration geplant
VON HANS KÜRZL
Eichenau/Emmering - Sie fühlen sich ohnmächtig und wütend. Eichenauer Bürger haben sich deshalb im katholischen Pfarrzentrum zu einer "Initiative Roggenstein" zusammengeschlossen, die gegen den auf der Emmeringer Leite geplanten UMTS-Funkmasten mobil machen will. So soll unter anderem mit einer Demonstration in Eichenau Druck auf Bürgermeister Hubert Jung ausgeübt werden.
"Er lässt uns alleine", wirft Dagmar Riess, Mitglied der Eichenauer-Puchheimer Bürgerwelle, dem Rathauschef vor. Mehr Unterstützung sieht sie bei Emmerings Bürgermeister Michael Schanderl. Für ihn gelte auch das Landschaftsbild als schutzwürdig.
Dabei spielt es laut Schanderl keine Rolle, dass der Funkmast formal außerhalb des Landschaftsschutzgebietes aufgestellt werden soll. Von den Mobilfunkanbietern sieht Schanderl sich und Emmerings Gemeinderat nicht unter Druck gesetzt. Er steht einer Infoveranstaltung positiv gegenüber, die im Oktober in Emmering stattfinden soll. "Damit soll den Betreibern klar gemacht werden, dass eine breite Skepsis besteht", sagte Schanderl. Sein Eichenauer Amtskollege Jung wehrt sich gegen die Vorwürfe der Initiative. Es sei eigenartig, nicht nur bei Standorten innerhalb der Gemeinde zu protestieren, sondern nun auch außerhalb. "Tatsache ist, dass wir als Gemeinde nicht zuständig sind."
Jung verweist auf Beschlüsse vom Oktober 2002 und Februar 2003, wonach in Eichenau Sendemasten einen bestimmten Abstand zu sensiblen Einrichtungen wie Schulen einhalten müssen. Dies sei im vorliegenden Fall mehr als gegeben. Die Grundversorgung für mobiles Telefonieren sei für Eichenau ausreichend.
Stimmung machen ohne Aggressionen
Da sich der Mast beim Landratsamt noch in der Planungsphase befindet, will die Initiative Roggenstein die Zeit zur Stimmungsmache nutzen. "Mit Emotionen, aber ohne Aggressionen", wie Ingemar Statnik erklärte. Der Grafiker will eine Postkarte entwerfen, die als schriftliche Protestaktion bei der Gemeinde landen soll.
Nach den Sommerferien will die Initiative weitere Schritte besprechen - erneut in den Räumen des Pfarrzentrums. "Ich möchte, dass eine breite Basis gebildet werden kann", sagte der Pfarrer Albert Bauernfeind auf Nachfrage Unterstützung zu. Die Problematik habe auch etwas mit dem Schutz des Menschen zu tun. Für Veronica Sanchez reicht diese Aussage noch nicht. Sie will die evangelische Kirche Eichenaus mit ins Boot gegen die Mobilfunkwellen holen.
mm