myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Kunsthandwerkausstellung im Kom Olching

Die Kunstaustellung im Kom Olching am Mühlbach bot wiederum eine Vielzahl an Eindrücken.So konnte man den Künstlern über die Schulter schauen und vom Holzbildhauer, bis zum Indianerschmuck gab es viel zu bestaunen.Die Künstlerin und Kursleiterin Lydia Kafka die zauberhaften Schmuck herstellt sowie auch malt und Steine zu kleinen Kunstwerken modelliert.http://www.pinelo.eu/
Es war sehr interessant die netten Erklärungen des Pfeifenmachers zuzuhören. Daß zum Beispiel das beste Holz zum Pfeifen machen aus der Besenheide, stammt, das aber vorher 24 Stunden im Wasser gekocht werden muß, um das Harz aus dem Holz herauszufiltern. Auch der bekannten Aquarellmalerin Mariele Berngeher konnte man beim malen zuschauen,dieses Jahr gibt es nicht nur handgemalte Kunstwerke und handgemalte Postkarten sondern auch herrliche gemalte Adventskalender ,die man nicht nur mit Schokolade füllen kann.Auch viele Ihrer gemalten Kunsterke sind im Turmschreiber zu bewundern. Für das leibliche Wohl der Besucher war auch gesorgt. Habe hier im Café Rossstall des Kom die beste Kastaniensuppe meines Lebensgegessen.

  • die Künstlerin und Kursleiterin Lydia Kafka die mit verschiedenen Steinarten arbeitet und herrlichen Schmuck kreiert
  • hochgeladen von Marie-Thérèse Ritz-Burgstaller
  • Bild 2 / 16

Weitere Beiträge zu den Themen

Kunstaustellung Kom OlchingHeimatbilderBildhauer Franz Polgar-Herrmann

2 Kommentare

Und wieso erfahre ich jetzt erst von der Kastaniensuppe??? Schade. Gestern erst hatten wir Maroni in der Ofenröhre, passend zum Wetter!
Wie ich sehe, hast du deinen Bericht schon verfasst. Dann kann ich ihn mir ja sparen! Schöne Fotos, fühl mich gleich 6 Stunden zurück versetzt.
Und für all die anderen: nächstes Jahr unbedingt hingehen! Nicht nur eine lebende Werkstatt, sondern vor allem eine lebendige! Hier erfährt man noch aus erster Hand, wie Wolle gekämmt, gesponnen und verarbeitet wird, wie Schiffe in die Buddeln kommen, wie man eine Pfeife richtig raucht, mit welcher Motivation man kleine Stoffstücke zu großen Decken zusammen-näht, Papier zu besonderen Gelegenheiten selbst herstellt und sich der "Holzdrechsler" über jeden freut, der ihn anruft, wenn in seinem Garten ein alter (Obst)-baum gefällt wird. Aber nur, wenn er gesundes Holz aufweist, zeigt es jedoch Unreinheiten auf, ist es wiederum für die Bildhauerin interessant. Ja und so könnte man hier noch Stunden plaudern, aber erlebt es selbst... im nächsten Jahr!
Urte

Liebe Urte, das hast du ganz toll verfasst, da merkt man wieder die Autorin

Beteiligen Sie sich!

Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite

Themen der Woche

Spaß3. LigaFreizeittippsSportJugendTuS Handball