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Die SCHULDENUHR - sie tickt und tickt ...

  • Der alte Taschenrechner hilft nicht weiter bei den Schulden!
  • hochgeladen von Roland Greißl

4.481 Euro sind sehr viel Geld. Vor allem dann, wenn dies genau der Betrag ist, um den die Staatsschulden unserer Bundesrepublik Deutschland pro Sekunde: ich wiederhole - pro Sekunde – zunehmen!
Damit nehmen unsere Schulden pro Sekunde um den Betrag zu, den elf Hartz-IV-Empfänger im Monat: ich wiederhole – im Monat – ausbezahlt bekommen.

Frage:
Wie erklären wir das alles mal unseren Kindern und den nachfolgenden Generationen?

Kleine Rechenaufgabe:

Die Staatsschulden betragen in diesem Augenblick 1.681,421 Billionen Euro. Würde unser Land sämtliche Goldreserven, die es besitzt, verkaufen, würde es ca. 100 Milliarden Euro erlösen. Es blieben also, grob gerechnet, 1,6 Billionen Euro Schulden. Das Ticken der Schuldenuhr würde sich nur unhörbar verändern.

Werft selbst einen Blick auf die Schuldenuhr, die auch die aktuellen Staatsschulden anzeigt (Grafiken rechts oben):

http://www.steuerzahler.de

Die aktuelle Schuldenuhr sollte uns mahnen:
Wer wird uns je aus dieser Sackgasse führen?
Können wir uns wirklich Steuergeschenke leisten - auf Kosten unserer Kinder?

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18 Kommentare

Schön ausgedrückt, liebe Heidi,
wenn wir auch in Bezug auf unser Gottesbild noch einmal ausführlich reden müssten. Aber im Wesentlichen stimme ich Dir zu. Die Menschen leugnen Gott, weil sie nicht im Entferntesten ahnen, wer / was Gott wirklich ist. Sonst wäre dies gar nicht möglich.
Gott ist in uns; in jedem guten Wort, in jeder guten Tat erleben wir Gott. Wer Gott leugnet, leugnet letztlich, dass er selbst fähig ist zu Gutem, zu Liebe. Das wäre dann wirklich eine traurige Welt. Und der Kampf zwischen gut und böse - den erleben wir wirklich täglich. Aber das Böse kommt dabei niemals von Gott; der möchte, dass wir uns nur für das Gute entscheiden, lässt uns aber den freien Willen, auch dessen Gegenteil zu tun. Viele entscheiden sich dafür - Gott will dies nicht, aber er lässt uns den freien Willen dennoch.

Nicht Gott lässt also das Übel zu - es geht von uns Menschen aus.

Den schönen Worten für Gerhard schließe ich mich gerne an.

Wir dürfen es uns nicht zu schwer machen. Da selbst der Glaube ein Geschenk ist. Ein Geschenk der Gnade.
Mir helfen dabei immer wieder Bibelworte, wie: "Wenn ihr nicht werdet, wie die Kinder..."

Wenn man dem Glauben etwas Logik einhaucht, ist es auch nicht schlecht, liebe Heidi. Unschuldig und offenen Herzens wie die Kinder müssen wir dazu gar nicht sein. Aber es hilft weiter ...
Und Vertrauen ist immer gut, Vertrauen als Glaube an das Gute.

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