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Ist Ihnen Ihre Gesundheit ca. 50 Euro wert? DECT-Telefone jetzt austauschen!

Bitte lesen Sie den Artikel ganz, auch wenn er lang ist! Ihrer Gesundheit zuliebe!

Endlich sind sie da, die langersehnten Telefone der neuen Generation! Sie „strahlen“ nur noch beim Telefonieren!
Fast alle Haushalte Deutschlands sind mit schnurlosen DECT -Telefonen nach dem alten Standard ausgestattet: Diese senden 24 Stunden am Tag, 365 Tage im Jahr relativ starke gepulste Wellen! Die Zeitschrift Öko-Test hat bereits in ihrer Ausgabe 03/1996 festgestellt, dass man sich laut dem Baubiologen Nicolaes Maes mit diesen Telefonen „den D- oder E-Netz-Sendemast direkt ins heimische Wohn, Arbeits- oder sogar Schlafzimmer holt.“
Zwar ist die „Strahlung“ (= das Senden von Frequenzen) bei DECT-Telefonen deutlich schwächer als bei einem Sendemast, doch da sich diese im Haus befinden, ist die räumliche Nähe zum Körper wesentlich geringer! So verwundert es nicht, dass alle bisherigen DECT-Telefone die Bewertung „nicht empfehlenswert“ bekommen haben (Öko-Test 02/04), da diese „die Gesundheit der Benutzer gefährden.“
Die Benutzung der „alten“, analogen Schnurlos-Telefone nach dem CT1+-Standard, die nur beim Telefonieren Wellen aussendeten, ist ab 01.01.2009 verboten – es drohen u. U. hohe Geldstrafen!
Gerade noch rechtzeitig haben daher einige Anbieter neue DECT-Modelle auf den Markt gebracht: z.B. die sog. Eco-Modus+ Telefone - aber jede Fa. hat andere Bezeichnungen!
Neben den Firmen Orchid und Swisscom möchte ich hier vor allem die neuen Telefone der Firma Siemens vorstellen und empfehlen, weil sie mir nach intensiven Tests als sehr ausgereift erscheinen.
Im Wesentlichen identische Eigenschaften haben die Siemens-Telefone A580 und A585 (mit integriertem Anrufbeantworter) und das C380 und C385 (mit integr. Anrufbeantworter): einziger Unterschied: Die Modelle der A-Reihe haben ein Schwarz-Weiß-Display, die der C-Reihe ein Farbdisplay.
Alle Modelle verfügen über den sog. Eco-DECT+ -Modus: Das bedeutet: Das Senden von Frequenzen lässt sich im Standby-Modus um 100% auf Null reduzieren!
Genau dies wurde von Experten seit Jahren gefordert. Auf diese Weise lassen sich ca. 60 Prozent an Stromkosten sparen, und – entscheidend – die Telefone „strahlen“ nicht mehr! Man kann bis zu vier Mobilteile anschließen, und das Telefon bleibt (außer beim Telefonieren) immer noch strahlenfrei. Sie haben auch sonst eine sehr komfortable Ausstattung, die man sich unter folgendem Link genauer ansehen kann:

http://www.siemens-gigaset-shop.de/gigaset/gigaset...

Die Telefone gibt es zum gleichen Preis (49,99 € ) im Elektrogroßhandel. Bei Internet-Angeboten sollte man die Portokosten vergleichen! Die machen einen Kauf oft fast uninteressant.

Wichtig 1: Bei allen Geräten muss man den Eco-Modus+ von Hand einstellen; ab Werk sind diese noch Dauerstrahler! Dies geht jedoch sehr einfach und ist in der Bedienungsanleitung auf S. 41 genau beschrieben!

Wichtig 2: Das Einschalten der Freisprechanlage ermöglicht das Telefonieren auch dann problemlos, wenn man das Mobilteil in ca. 50 cm Entfernung hält oder ablegt. Damit wird die „Strahlung“ des Mobilteils beim Telefonieren deutlich reduziert.

Wichtig 3: Greifen Sie für längere Telefonate bitte stets auf Schnur-Telefone zurück! Nur diese sind immer vollkommen strahlenfrei und garantieren, dass es nicht zu Kopfschmerzen, Schlafstörungen, Konzentrationsproblemen, Aggressivität, Müdigkeit, Depressionen, Tinnitus, Hyperaktivität, zum Symptom der „Schrei-Babys“, zu Sehstörungen, dem Verklumpen der roten Blutkörperchen und schließlich auch zu Gehirntumor kommen kann.

Also, bitte daran denken: Falls die Neuanschaffung eines schnurlosen DECT-Telefons ansteht, bitte nur noch auf den Eco-Mode+ zurückgreifen - denn viel günstiger bekommen Sie die "Dauerstrahler" auch nicht!

Genauere Analyse-Ergebnisse erhalten Sie auch auf der Seite:

www.puls-schlag.org

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Begriffserläuterungen:

DECT: „digital enhanced cordless telephone“ (= digital verstärktes schnurloses Telefon)

CT1+: „cordless telephone“ (= [analoges] schnurloses Telefon)

Die Angaben über die Auswirkungen von DECT-Telefonen stammen aus dem Buch von Mara Marken: Machen Handys und ihre Sender krank?, 2004, S. 143 (ISBN: 3-00-010930-7)

17 Kommentare

Danke Roland, ich werde da auch mal hingehen, aber mein Handy liegt meistens irgendwo rum. Es ist ein Prepaid für Notfälle und noch recht neu.
Angefragt hatte glaube ich Markus.
PS.bei meiner Enkeltochter ist in der Schule absolutes Handyverbot.

Lieber Kurt,
dieses Handy-Verbot gilt in ganz Bayern. Dennoch erzählen mir viele Schüler, dass sie es in der Schultasche oder unter der Bank auf stumm geschaltet haben - und das genügt leider, um nach dem Sendeturm zu suchen oder SMS zu empfangen. Eine stärkere Kontrolle ist weder wünschenswert (Persönlichkeitsschutz) noch machbar (Unterrichtszeit).

Werde meine große Maus mal fragen, wie das so bei denen ist. Sie weiss, Opa petzt nicht.

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