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Wie ein Schrei im Wind.....

Wie ein Schrei im Wind.
Die Mauern der Träume so hoch -
unüberwindbar.
Die Gedanken sind gefangen -
gefangen von den Mauern.
Laßt uns flüstern durch den Wind -
denn ein Wort wäre der Tod.
Die Vorstellung von dem Leben da draußen -
verborgen und schön.
Sollten sich die Sonnenstrahlen teilen
und mir so den Weg nach draußen weisen ?
Wo will ich hin -
wer wartet auf mich dort draußen -
in der Freiheit;
in der Kälte.
Die Hoffnung auf Dich gibt mir die Kraft die Stunden
zu ertragen,
die Schläge und den Schmerz.
Wer weiß das schon -
wie es sein wird,
später -
später einmal mit Dir.
F.Hampel im Juni'12

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Hobby Fotografen4 Jahreszeiten

6 Kommentare

Danke Elena. Die Zeilen kommen durch die momentanen Gedanken. Traurigkeit und Hoffnung sind immer bei mir sehr eng verknüpft. Wie das wahre Leben so spielt; doch sollen wir es positiv betrachten ( auch wenn manchmal alles nur dunkel erscheint.
Dir noch einen ( hoffentlich ) regenfreien Feiertag.
LG Fred

Danke lieber Fred!

Das wahre Leben ist so hart und doch so schön!!!
LG Fred

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