Wie ein Schrei im Wind.....
Wie ein Schrei im Wind.
Die Mauern der Träume so hoch -
unüberwindbar.
Die Gedanken sind gefangen -
gefangen von den Mauern.
Laßt uns flüstern durch den Wind -
denn ein Wort wäre der Tod.
Die Vorstellung von dem Leben da draußen -
verborgen und schön.
Sollten sich die Sonnenstrahlen teilen
und mir so den Weg nach draußen weisen ?
Wo will ich hin -
wer wartet auf mich dort draußen -
in der Freiheit;
in der Kälte.
Die Hoffnung auf Dich gibt mir die Kraft die Stunden
zu ertragen,
die Schläge und den Schmerz.
Wer weiß das schon -
wie es sein wird,
später -
später einmal mit Dir.
F.Hampel im Juni'12
Danke Elena. Die Zeilen kommen durch die momentanen Gedanken. Traurigkeit und Hoffnung sind immer bei mir sehr eng verknüpft. Wie das wahre Leben so spielt; doch sollen wir es positiv betrachten ( auch wenn manchmal alles nur dunkel erscheint.
Dir noch einen ( hoffentlich ) regenfreien Feiertag.
LG Fred