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Ich wünsche mir etwas

Ich wünsche mir etwas .

Es ist vieles anders geworden,
in den letzten Wochen,
in den vielen, vielen Sekunden.
Wünschte, Du wärst hier.
Es ist so vieles unwirklich und
unwichtig geworden.
Das Essen, der Kaffee
und die Stimmen
der Menschen.
Wünschte, Du wärst hier.
Der Himmel strahlt
auf seine Art -
er schenkt Leben.
Ich bewundere
den Mond und die Sterne,
weil sie so weit entfernt sind,
und doch so nah
erscheinen.
Die Häuser und die
Menschen
sind die gleichen
geblieben -
unwirklich und fremd.
Auch ich habe
mich verändert.
Bin freier,
und wirklicher,
in meiner Art,
in meinem Geist,
und in meinem Herzen -
durch Dich.
Durch Dich so vieles mehr
und bewußter.
Wünschte, Du wärst hier.

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PoesieGedicht4 Jahreszeiten

2 Kommentare

Ach ja. Schmerzliche Erinnerungen werden wach.

...sehr schön geschrieben

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