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Ein zarter Hauch von Wirklichkeit...

Ein zarter Hauch von Wirklichkeit.
Das Lächeln des Waldes
und der Moment der Stille.
Es war alles so real - und doch so tiefer.
Ein Windhauch brachte mich zum schwanken
und ich war plötzlich leicht wie eine Feder.
Der Traum in mir oder träumte ich;
die Gedanken blieben leise
und ich ließ mich fallen.
Ein Lächeln spielte um meine Seele
und ich fühlte mich leicht  wie eine Feder im Wind.
Keine Angst vor dem nächsten Moment -
ich war ein Teil des Lebens.
Langsam wurde der Weg steiler -
ich spürte die Sonnenstrahlen
und wusste -
ich hatte etwas gefunden -
einen zarten Hauch von Wirklichkeit
Fred Hampel im August'18

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9 Kommentare

Ein zauberhaftes Bild und ein sehr schönes Gedicht, so tief und ehrlich. LG Silke

Danke Maarit für Deine Worte. Man kann die Betrachtung fixieren und die reale Fantasie öffnen - ich versuche mit einer Aufnahme meine Gefühle in Silben zu bringen.
LG Fred

Danke Silke. Meine Silben bin Ich - und ich werde mich nicht verbiegen meine Gefühlsmomente sind meine ehrlichen Momente.
LG Fred

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