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Leben, Hoffnung,
Die Träume der schlafenden Wale

Die Träume der schlafenden Wale.
War ich gefangen in meinem eigenen Traum -
es musste so sein,
denn die Einsamkeit meiner Ängste war unendlich.
Vor mir im großen Wasser sah ich etwas -
niemals bisher war die Überraschung größer gewesen;
ein Wal dicht neben meinen Gedanken,
ganz nah bei mir.
Die Unsterblichkeit seiner Größe -
die Einfachheit seiner Gedanken,
aber die Augen,
die im Schlaf den Traum erweckten 
waren das Besondere.
Freude, Hoffnung und Freiheit spürte ich aus den Augen singen.
Es war die Unendlichkeit,
die mich hierher geführt hatte;
es waren die Träume der schlafenden Wale -
die ich in meiner Seele gespürt hatte.
Es war die Freiheit des Lebens was ich in den Augen lesen konnte.
Suche den Traum und das Leben -
es lohnt sich bestimmt,
aber auf jeden Fall ist es einen Versuch wert -
denn es geht um Dich und deine Hoffnung;
immer noch spüre ich die Augen der schlafenden Wale in meinem Herzen.
Fred Hampel im Januar'25

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1 Kommentar

Wieder ein nachdenkenswertes Gedicht von Dir!

LG Sabine

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