Die Tränen des Mondes...
Die Tränen des Mondes.
Es wurde dunkler;
die Gedanken hingen an der Vergangenheit des Tages.
Fragende Schatten vor verschlossenen Toren.
Die Stimmung wurde einsamer
und wir wurden in den Bann des Scheines des Mondes gezogen.
Wir konnten die Tränen fühlen -
Traurigkeit und doch so viel Glanz.
Die Helligkeit des Mondes wurde stärker
und auch einsamer -
die Tränen spürten wir in unseren Herzen.
Doch plötzlich sangen diese weinenden Tropfen
ihr Lied von der Unendlichkeit
und wir konnten spüren -
wir waren nicht alleine,
denn der Mond bewachte uns in seinen Träumen.
Es wird Zeit schlafen zu gehen...
Fred Hampel im Dezember'17