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Die Stille des Klosters...

Die Stille des Klosters.
Einen Glockenschlag lang
lauschte ich meiner Seele.
Die Kühle der Mauern
schützten meinen Verstand -
ich war nicht alleine
und doch so zufrieden,
durch die Stille
der Abgeschiedenheit des Momentes.
Einen Glockenschlag lang
spürte ich die Kraft
der Vertrautheit -
ein weiterer Schritt zu meiner Seele,
zu mir selbst.
Eine Seerose erzählte mir
ihre Geschichte in den
Mauern des Klosters -
ein Zufluchtsort der Ruhe,
ein Moment der Stille -
der Glückseligkeit.
So wanderte ich
über die kalten Steine -
der Widerhall meiner Schritte
fand sich in meinen Gedanken
wieder.
Einen Glockenschlag lang,
spürte ich die Nähe zu Gott;
der Weg des Lebens
ist nicht immer leicht,
aber in der Zuflucht meiner Gedanken
fand ich den Weg zurück
zum Leben -
zurück zu mir selbst.
Einen Glockenschlag lang -
war alles friedvoll.
Fred Hampel im September'16

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3 Kommentare

Fred, ein wunderbares Gedicht!
Schönen, wenn auch verregneten Sonntag
Erika

Danke Erika für Deine Worte. Einen Glockenschlag lang - wünschen wir uns alle ein klein wenig Zufriedenheit ( ob die Sonne scheint oder es regnen sollte ). Dir noch einen zufriedenen Sonntag.
LG Fred

Danke Fred, einen angenehmen Sonntagabend wünsche ich dir.
LG Erika

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