Der Wind und dieTräume.....
- hochgeladen von Fred Hampel
Der Wind und die Träume.
Noch loderten die Flammen der Traurigkeit durch meinen Geist.
Alles war tot - die Menschen waren fort.
Das Feuer der Gier zerfraß die Ehrlichkeit;
Einsamkeit der Gedanken,
Tränen der Trauer.
Noch waren wir nicht alleine,
denn der Wind sang uns sein Lied der Träume,
der Hoffnung und des Lebens.
Noch hörten wir die Glocken der Fröhlichkeit
in den Schatten der Bäume hallen.
Das Echo verstummte durch die Angst des Geräusches -
Stille herrscht.
Doch dann sahen wir uns in die Augen
und hörten wieder das Lied des Windes,
unser Lied,
unser Leben.
Pochend und rauschend und donnernd
hörten wir den Klang des Lebens -
wir leben;
das größte Geschenk.
Fred Hampel im Juni'12
Danke Rainer. Ob gut oder nicht so gut - dies ist nicht der ausschlagende Gedanke hierbei: frei des Momentes die Gedanken einfangen und die Worte kommen fast von selbst. Die Stimmung ist das Wichtigste hierbei. Traurigkeit, Hoffnung oder Glückseligkeit kommen und wechseln sich manchmal rasch ab.
LG Fred