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Der singende Nebel...

Der singende Nebel.
Waren wir jetzt verlassen oder
schnürten uns unsere Gedanken ein.
Es war kalt und verlassen -
und doch so vertraut.
Der Regen zog auf
und die fallenden Tropfen spielten das Lied der Gleichmäßigkeit.
Die Bäume summten ihr altes Lied
und der Nebel freundete sich mit diesen Klängen an.
Alleine und doch so vertraut -
Hoffnung auf den Moment der Zufriedenheit.
Ich konnte es hören;
der Nebel sang sein eigenes Lied
von Traurigkeit und Schönheit -
wir waren nicht alleine,
wir waren unter uns.
... Ein neues Lied begann.
Fred Hampel im Dezember'18

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10 Kommentare

Sehr schönes Gedicht, man sieht den Nebel vor sich wallen... LG Anja

Danke Eugen für Deine Worte - jeder Augenblick bringt das NEUE.
LG Fred

Danke Anja. Nebel und die Fantasie und einen kleinen Moment der Nachdenklichkeit - so können Silben und Gedanken entstehen.
LG Fred

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