Eröffnung der Ausstellung von Doris Seifert in der Weingalerie Freyburg - ein Besuch lohnt sich um EINZIGARTIGEN Kunstwerke zu bewundern !
http://www.eurobuch.com/buch/isbn/9783664689170.ht...
http://naumburgermalstube.jimdo.com/
http://naumburgermalstube.jimdo.com/%C3%BCber-mich...
Die Malerei und das Zeichnen ziehen mich, mit einigen Unterbrechungen, schon seit meiner Kindheit in den Bann.
Danke Doris für die Einladung und viele Besucher Deiner wunderbaren Ausstellung wünsche Ich Dir - vielleicht findet ja Doris Zeit für einige Geschichten zu den Bildern !>
Seine wahre Größe zu finden und zu leben, hat nichts mit Geld, Berühmtheit und Erfolg zu tun.
Es bedeutet vielmehr, sein Selbst in dieser so unruhigen Welt wahrhaft auszudrücken.
Mit meiner Malerei fand ich für mich diese herrliche Möglichkeit des Ausdrucks und der Entfaltung.
In den 70iger Jahren musste ich aus Zeitgründen von meiner Leidenschaft lassen. Vollzeitjob, Studium zum Werbeökonom in Berlin, Heirat, Familie und meine beiden Kinder forderten jede Sekunde des Tages.
Erst im Jahre 2002 kam ich auf die bildnerische Gestaltung zurück.
Nebenberuflich schrieb ich mich im Jahre 2003 an der ABC-Kunstschule Paris der Axel-Andersson Akademie in Hamburg für ein zweites Studium ein.
Diese Weiterbildung schloss ich im Jahre 2005 erfolgreich ab.
Selbststudium, Intensivkurse sowie mehrere Workshops der Acryllasurmalerei in Anlehnung an die Altmeisterliche Lasurtechnik folgten.
Seit 2013 habe ich mich bei der Markleeberger Künstlerin Nadja Sasch in mehreren Workshops in der Technik "Der Trockene Pinsel" weitergebildet.
Diese Porträttechnik ist eine im Osten Europas verbreitete Maltechnik, bei der mit mit Künstlerölfarben auf Aquarellpapier gemalt wird.
Es entstanden in den letzten Jahren zahlreiche Bilder, die ich in einigen Ausstellungen in meinem Heimatort zeigen konnte.
Außerdem investiere ich weiterhin viel Freizeit in mein Hobby.
Ich bilde mich weiter in der Acryllasurmalerei, der Aquarelltechnik und dem Malen mit dem Trockenen Pinsel.
PS: das ist der 3000 Beitrag von mir auf "myheimat" !
wunderschöne Bilder – ich kannte diese Malerin gar nicht…
dein 3.000-ster Beitrag !!
Dank und Nachtgruß mit diesem Vers:
Chanson für Morgen
Wir wissen nicht, was morgen wird -
wir sind keine klugen Leute.
Der Sparten klirrt, was die Sense sirrt,
wir wissen nicht, was morgen wird,
wir ackern und pflügen das Heute.
Wir wissen wohl, was gestern war,
und wir hoffen, es nie zu vergessen.
Wir wissen wohl, was gestern war,
und wir säen das Brot, und das Brot ist rar,
und wir hoffen, es auch noch zu essen.
Wir wissen nicht, was morgen wird,
ob der Kampf unsrer harrt oder Frieden,
ob hier Sense sirrt oder Säbel klirrt -
wir wissen nur, daß es Morgen wird,
wenn wir Schwerter zu Pflügen schmieden.
Mascha Kaléko