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Frankfurter Zoo: mindestens 15 Flamingos getötet

Fünfzehn herrliche Flamingos wurden im Frankfurter Zoo in den letzten Tagen tot in ihrer Anlage aufgefunden.

Ob die Tat von einem Mensch ausging oder ob ein Tier, eventuell ein eingedrungener Fuchs, die wunderschönen Vögel tötete, ist bisher unklar.
Die Flamingolagune war das Zuhause der Stelzvögel aus dem Westen Südamerikas, wo sie hauptsächlich in Chile beheimatet sind.

Mehrere Flamingos überlebten allerdings den Anschlag, sie werden nun in einem besser gesicherten Bereich gehalten.

Schon seit der Zooeröffnung im Jahr 1874 werden in Freigehegen mehrere Stelzvogelarten den vielen Besuchern ganzjährig präsentiert.
Auswilderungsprogramme sorgen immer wieder für viel Anerkennung.

Bedroht sind die Chile-Flamingos in der Natur durch den Verlust der Lebensraumes, Umweltgifte, unerlaubte Jagd oder den Diebstahl ihrer Eier...

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2 Kommentare

Üble Sache!

Jetzt weiß man es: Füchse waren wohl die Übeltäter...
Ich danke Euch sehr für die Kommentare, Birgit und Matthäus.
Sonnige Wochenendgrüße aus Marienhagen...

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