myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Ein weiter so darf/kann/soll es nicht geben!
Stichwahl zum Frankfurter OB bestätigt Grundsätzliches!

  • Mike Josef, SPD und Uwe Becker, CDU: Kandidaten der Stichwahl am 26. März 2023 zum Oberbürgermeister Frankfurt am Main
  • Foto: © Bild: https://twitter.com CC
  • hochgeladen von Erich Neumann

Mit wem also wird es besser für die Main-Metropole: mit Uwe Becker, CDU, oder Mike Josef, SPD?

Zweifelsohne mit keinem von beiden, denn Sie haben eindeutigst unter Beweis gestellt, dass Sie in den alten, ebenso überholten, als unsäglichen Fahrwassern verharren.
Nicht das Austauschen von Köpfen ändert Etwas zum Positiven, sondern alleine das Beheben grundsätzlicher Mängel in Strukturen und System!

Haben die Frankfurter, nachdem Peter Feldmann, SPD, als seitheriger Oberbürgermeister per Bürgerentscheid nach 10 Jahren im Amt wegen Vorteilsnahmen, also Korruption, abgewählt wurde nicht Besseres verdient?

Beide Bewerber wurden direkt befragt, ob Sie sich im Falle ihrer Wahl der überfälligen Aufarbeitung zur Affäre Campanile annehmen, oder nur die bisherigen Versäumnisse der Magistrate fortschreiben: eine Antwort blieb aus.

Die FNP Frankfurter Neue Presse veranstaltete am 14. März 2023 im Haus am Dom der Katholischen Akademie Rabanus Maurus eine Podiumsdiskussion zur Stichwahl am 26. März 2023 zum Frankfurter OB. Bzgl. Anfrage auf Zulassung einer Fragestellung zu dieser Thematik schwieg sie.

Erinnern wir uns: spätestens seit Schlussrechnung des renommierten, in Karlsruhe ansässigen Architekten Hans Robert Hiegel vom 18. August 1993 über DM 4.578.988.29 schwelt dieser Skandal, weichen alle Verantwortlichen nur aus und ist der zum Gemeinwohl, insbesonders der deutsch-israelischen Verständigung, Multi-Engagierte https://www.mittelstandcafe.de/frankfurt-campanile-architekt-hiegel-in-den-usa-italien-und-japan-1094052.html seiner Altersversorgung beraubt: in die Existenzgefährdung manövriert.

Über die Zusammenarbeit mit Autor Jürgen Roth († 28. September 2017) entstand die Involvierung seitens jurawatch e. V. https://jurawatch.de/referenzen.
Getragen vom Selbstverständnis der 4. Gewalt, ist dort Veränderung zum Positiven wichtiger, als lediglich die Publikation.
Inspiriert neben Jürgen Roth, von der jüdischen Auschwitz-Überlebenden Esther Bejerano, sowie dem großen Denker und Kämpfer Jean Ziegler besteht im Verbund mit Medien wirksam eG Verpflichtung dem Vermächtnis von Fritz Gerlich, Giovanni Falcone, Paolo Borsellino und Fritz Bauer, sowie den 12 Artikeln Memmingen 1525.

Die Medien haben sich – im WDR wurde es kurz thematisiert, dann jedoch nicht weiter verfolgt – immer wieder mit Campanile | Khasana-Gelände | Immobilien-Skandale in Frankfurt am Main beschäftigt: die Politik hingegen wurde ihrer Verantwortung – zumindest bislang (noch) – nicht gerecht.

1983 dürfte Architekt Hans Robert Hiegel einem Fake zum Opfer gefallen, was sein Leben nachhaltig beeinflusste.

Für eine Projektidee der Stadt Frankfurt am Main hat er – im Mittelpunkt das im Spätsommer 1983 gezeichnete Projekt Campanile – aufwendige Architekten-Leistungen erbracht, für die es – durchaus branchenüblich! – keinen schriftlichen Vertrag gab, sodass er auf Fairness bzgl. deren Ausgleich vertraute.

Alle Angebote wie bsw. über Neuaufträge oder bsw. Ankauf für das DAM Deutsche Architekten Museum, wo sich bereits Arbeiten von ihm befinden, verliefen allesamt fadenscheinig im Sande.

So stellt sich die Frage, ob der Themenkomplex auch bislang etwas mehr als ein halbes Dutzend ungeklärter Todesfälle seit 1985 durch Fremdeinwirkung umfasst, wie sie in Jürgen Roth`s Buch Frankfurt: Die Zerstörung einer Stadt, ISBN: 3570023443, sogar möglicherweise schon seit vor 1975 benannt sind?

Fragen stellen sich auch nach Werdegang des Journalisten Armando Kaczmarczyk, der 1985 einen Artikel in der sich jetzt verweigernden FNP Frankfurter Neue Presse schrieb.

Prominentestes Beispiel ist wohl der Bombenanschlag 1991 auf Hanno Klein, einen leitenden Beamten des Berliner Senats, der Architekt Hiegel Hinweise auf Ungereimtheiten im Zusammenhang mit dem Campanile gegeben hatte.

2017 gab es im Rundfunk Berlin-Brandenburg diese Reflexion: https://vimeo.com/249312734/6b8bc662c1

1996 schrieb die israelische Zeitung Haaretz den Namen des in einer Fernsehreportage benannten angeblichen Paten von Frankfurt fragend-negativ.

Günther Rüssel soll Anfang der 80er Jahre seine, über Architekt und CDU-Stadtrat Clemens Grimm bestehenden Verbindungen zum damaligen Frankfurter Planungsdezernenten Dr. Hans Küppers, CDU, benutzt haben um in der Affäre Campanile Einfluss zu nehmen, dabei Strippenzieher geblieben sein. In einem, in Zeitungsartikel von 2006 benannten Strafantrags-Verfahren gegen Rüssel kam es zu keiner Verhandlung, da er als nicht vernehmungsfähig galt. Er verstarb 2010.

Ist es möglich, dass die Scheu, in Deutschland einen jüdischen Crook – so schrieb 1976 sinngemäss die Sunday Times, als solchen zu bezeichnen, dazu geführt hat, manchen Hinweisen / Ereignissen nicht oder nicht mit der rechtsstaatlich gebotenen Art und Weise nachzugehen, ist das bedenkliche Fazit aus der Gesamtschau?
Und ist diese Zurückhaltung nicht ein kardinaler Beitrag zur – indirekten – Förderung von Antisemitisus: also gerade das Gegenteil vom behauptet Gewollten?

Noch im Jahr 2018 spricht eine in der Öffentlichkeit stehende Person davon, sich in diese Causa nicht einzumischen, weil ich meine noch junge Karriere nicht gleich wieder beenden will.

Die Aufklärung und daraus resultierende Aufarbeitung konkreter Fakten bleibt also unerlässlich, ganz wie Hannah Arendt 1963 in ihrem Brief an Gershom Scholem zur Monotonie des Bösen schrieb: Das Böse ist schrecklich, aber es hat keine Tiefe. Dieses Böse ist verdammt, sich ewig zu wiederholen, mehr kann es nicht du sie daraus folgerte: Tief und radikal ist immer nur das Gute!

Erich Neumann, freier investigativer Journalist www.cmp-medien.de
über MVFP Medienverband der freien Presse www.mvfp.de
Medienunternehmer im Justiz- und Gesundheitsbereich
Ambassador world peace day Berlin der Vereinten Nationen www.worldpeace-berlin.com
Postfach 11 11, 67501 Worms
GSM +49 160 962 86 676 | e-Mail e.neumann@cmp-medien.de

© Bild: https://twitter.com CC – Mike Josef, SPD und Uwe Becker, CDU: Kandidaten der Stichwahl am 26. März 2023 zum Oberbürgermeister Frankfurt am Main
© Bild: www.facebook.com/Hiegel.H.R CC – Architekt Hans Robert Hiegel mit Model Campanile
© Bild: https://www.penguinrandomhouse.de/Verlag/C-Bertelsmann CC – Buch-Cover Jürgen Roth Frankfurt: Die Zerstörung einer Stadt

  • Mike Josef, SPD und Uwe Becker, CDU: Kandidaten der Stichwahl am 26. März 2023 zum Oberbürgermeister Frankfurt am Main
  • Foto: © Bild: https://twitter.com CC
  • hochgeladen von Erich Neumann
  • Bild 1 / 3
  • Architekt Hans Robert Hiegel mit Model Campanile
  • Foto: © Bild: www.facebook.com/Hiegel.H.R CC
  • hochgeladen von Erich Neumann
  • Bild 2 / 3
  • Buch-Cover Jürgen Roth Frankfurt: Die Zerstörung einer Stadt
  • Foto: © Bild: https://www.penguinrandomhouse.de/Verlag/C-Bertelsmann CC
  • hochgeladen von Erich Neumann
  • Bild 3 / 3

Weitere Beiträge zu den Themen

Hannah ArendtPeter Feldmann SPDHanno KleinKorruptionAutor Jürgen RothAntisemitismusArchitekt Hans Robert HiegelFNP Frankfurter Neue PresseHaaretzGünther RüsselUwe Becker CDUAffäre CampanileMike Josef SPDJournalist Armando KaczmarczykDr. Hans Küppers CDUMonotonie des BösenClemens GrimmHaus am Dom FrankfurtKatholische Akademie Rabanus MaurusStichwahl zum Frankfurter Oberbürgermeister

1 Kommentar

  • Gelöschter Nutzer am 21.03.2023 um 22:08
Gelöschter Kommentar
Beteiligen Sie sich!

Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite