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Zehn Jahre Hilfe für Kenia - Die Kinder aufwachsen sehen

Maweni e.V. in Frankfurt am Main wird zehn Jahre

Der Verein hilft HIV-infizierten Schwangeren und Kindern in Kenia. Seinen Namen bekam er vom kleinen Dorf Maweni, wo zunächst Kindern eine bessere Ausstattung ihrer kleinen Schule ermöglicht wurde. 2010 konnte dann an der Südküste Kenias, in Ukunda, mit erheblicher Finanzierung von Maweni e.V. ein Haus für Waisenkinder errichtet werden.

Hilfe für HIV-infizierte Schwangere

Seit 2012 unterstützt Maweni e.V. ein Projekt für HIV-infizierte Schwangere und ihre Kinder im Gesundheitszentrum von Tunyai (Kenia). Partner ist hierbei das DREAM-Programm der Gemeinschaft Sant' Egidio in Kenia. In der AIDS-Ambulanz wird auch die Mutter-Kind-Prävention von HIV durchgeführt: Schwangeren Frauen wird ein HIV-Test angeboten. Im Falle einer HIV-Infektion werden sie in das Programm zur Prävention der Mutter-Kind-Übertragung von HIV aufgenommen, in dem die Übertragung von HIV von der Mutter auf das Baby verhindert werden kann. Insbesondere durch AIDS-Medikamente für die Mutter kann die Ansteckung des Babys wärend der Schwangerschaft, der Geburt und der Stillzeit von bis zu 40% auf 2-3% gesenkt werden. Maweni e.V. wird durch den Entwicklungshilfebeirat der Stadt Hanau unterstützt.
Maweni e.V.
c/o Mwabasi
Dörnigheimer Str. 2
D-60314 Frankfurt am Main
Mobil 0177 - 440 37 60
E-Mail kontakt@maweni.org
Homepage www.maweni.org
Hier erzählt die Gründerin Anita Mwabasi wie es zur Hilfe in Kenia kam:

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  • Mutter im Gesundheitszentrum von Tunyai (Kenia)
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  • Besuch bei einer Mutter aus dem Therapieprogramm
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  • Anita Mwabasi von Maweni e.V. im Gesundheitszentrum von Tunyai mit dem medizinischen Leiter des Programms, Benjamin Welu (Mitte)
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