Elisa Ehret und ihr Buch "Armins Schatten"
Elisa Ehret wurde 1935 in Mexiko geboren. Früh lernte sie lesen und schreiben. Immer wieder veröffentlichte sie kleine Geschichten und Artikel in der Ortspresse. Als Kind deutscher Eltern wanderte sie 1961 mit Mutter und Geschwistern nach Deutschland aus. Frankfurt wurde ihre neue Heimat und dort lebt sie bis heute mit Mann und Sohn, der seine Mutter motivierte ihren Roman zu schreiben. Jahrelang lag das Konzept dazu in einer Schublade, denn niemand anderes als ihr Großvater lieferte die Vorlage zu dem authentischen Familienroman, der sich durch das Frankfurt der Nachkriegsjahre bewegt.
Eine Männerfreundschaft wird auf eine harte Probe gestellt, eine traurige Wendung, ein Schicksal, wie es nur das Leben bereithalten kann und einiges an dem typischen Frankfurter Humor, bilden einen Einklang in Elisa Ehrets Buch "Armins Schatten oder Der Fluch des Burgfräuleins".
Die Autorin hatte lange überlegt, ob sie den Roman herausbringen sollte. Schließlich entschied sie sich das Werk ihres verstorbenen Großvaters mit ihren Gedanken zu verbinden und so entstand ihr Debütroman. Flüssig, kurzweilig und authentisch wird man von den Protagonisten mitgenommen in die Welt von Armin Quandt, dem Autor und Michael Dorn, seinem Verleger.