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Florstadt
Die evangelische Kirche in Staden.

  • Die evangelische Kirche von Staden, die 1837 eingeweiht werden konnte. Staden wurde 1156 erstmals erwähnt und erhielt 1304 Stadtrechte.
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Eine schlichte, schöne Kirche steht in der Stadt Florstadt im Stadtteil Staden. Die Bilder zeigen die 1837 eingeweihte Kirche in der hessischen Wetterau. Nähere Erläuterungen sind in den einzelnen Bildunterschriften zu lesen.

  • Die evangelische Kirche von Staden, die 1837 eingeweiht werden konnte. Staden wurde 1156 erstmals erwähnt und erhielt 1304 Stadtrechte.
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  • Eingang der evangelischen Kirche in Staden am 30.11.2023.
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  • Blick aus dem Mittelschiff in Richtung Kanzel und Altar.
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  • Blick zur Kanzel und zum Altar.
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  • Die Orgel der evangelischen Kirche von Staden.
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  • Nachbildung der 1883 verschwundenen Sargkrone, die für die unverheiratet gestorbene Caroline Löw von und zu Steinfurth (1747-1.3.1767) gefertigt wurde. Die Krone hat der Vater Johann Friedrich Ferdinand Reichsfreiherr Löw von und zu Steinfurth (1709-2.10.1794) der evangelischen Kirchengemeinde geschenkt. Sie wurde in Staden lange Zeit bei der Beerdigung unverheirateter Frauen und Kinder genutzt.
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  • Herrschaftsloge, die auf Wunsch des Freiherrn von Löw gebaut wurde.
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  • Gedenkstein an Maria Catarina von Carben, der am 03.09. 1668 verstorbenen Tochter des Philipp Emmerich von Carben zu Staden (9.9.1623-28.3.1694), kurpfälzischer Kammerherr, vermählt 1.) 1652 mit Maria Elisabetha Specht von Bubenheim, Tochter von Johann Dietrich Specht von Bubenheim und Maria Magdalena von Riedt, und in 2. Ehe mit einer Frau Groschlag von Dieburg. Maria Catharina von Carben zu Staden (1664-1668) wurde nur 3 Jahre, 8 Monate und 6 Tage alt.
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  • Bildnis des Erasmus Alberus (Alber) in der Kirche. Er war 1543/44 der erste protestantische Pfarrer in Staden, geboren 1500 in Bruchenbrücken (heute Stadtteil von Friedberg), 1520 Theologiestudent in Wittenberg, 1524 gründete er eine Lateinschule in Oberursel und wurde ihr 1. Rektor, ab 1528 Pfarrer an vielen Orten, 1543 Promotion zum Doktor der Theologie in Wittenberg. Von Staden wechselte er nach Babenhausen und predigte an vielen weiteren Orten bis zu seinem Tod am 5. Mai 1553 in Neubrandenburg. Er war Reformator und verfasste Kirchenlieder und Fabeln.
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5 Kommentare

Die gefällt mir!!!!

5.💚
Gruß Jost

6. 💚
Gruß Wolfgang

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