Florstadt
Ein Besuch in Staden.
- Neben dem Haus Parkstraße 3 steht die evangelische Kirche. Wegen des großflächigen Putzschadens am Turm ist die Kirche zur Zeit nur bei Taufen, Hochzeiten und Beerdigungen geöffnet. Die Besucher können dann durch ein Schutzgerüst den Haupteingang nutzen.
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Von einem Besuch in Staden will ich eine kleine Fotostrecke zeigen. Näheres enthalten die Bildunterschriften.
- Neben dem Haus Parkstraße 3 steht die evangelische Kirche. Wegen des großflächigen Putzschadens am Turm ist die Kirche zur Zeit nur bei Taufen, Hochzeiten und Beerdigungen geöffnet. Die Besucher können dann durch ein Schutzgerüst den Haupteingang nutzen.
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- Die evangelische Kirche am 04.02.2024 mit dem Schutzgerüst in südwestlicher Ansicht.
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- Blick zur evangelischen Kirche vom Friedhof.
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- Gott zur Ehr, dem Nächsten zur Wehr - Feuerwehrhaus der Freiwilligen Feuerwehr 1951 e.V. Staden mit dem historischen Wappen der Stadt Staden. Dahinter steht der Torturm der Burg. Rechts ist das Schloss Ysenburg zu sehen.
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- Zweigeschoßiger dekorativer Erkervorbau des Schlosses Ysenburg. Im Herrenhaus des Hofguts, das 1852 Johannes May II. gekauft hat, betreibt die Familie May seit 1949 das Hotel „Schloss Ysenburg“.
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- Am südlich vorgebauten Erker sind zwei Wappenschilde zu sehen. Links das Wappen "von Carben" ist geteilt, oben ein wachsender Löwe, unten eine Lilie. Das Wappen rechts der Familie "Wolfskehl von Vetzberg" zeigt einen aus dem heraldisch linken oberen Schildrand hervorkommenden angewinkelten Frauenarm mit einem Hängeärmel, dessen Hand einen Fingerring hält. Emmerich von Carben zu Staden war in erster Ehe mit Margaretha Wolfskehl von Vetzberg verheiratet.
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- Rückseite des Schlosses Ysenburg mit dem Hoteleingang. Nach der Aufgabe der ursprünglichen Burg verlor der mächtige 22 Meter hohe Torturm, der westlich vom Schloss steht (rechts im Bild), seine Verteidigungsfunktion.
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- Das Wappen der Familie May - 1852 kaufte Johannes May II. das Hofgut in der Wetterau mit dem Schloss und den angrenzenden Gebäuden sowie 200 Morgen Land, das sein Vater zuvor ab 1821 gepachtet hatte. Die Schieferplatte zeigt ein redendes Wappen: In Silber ein schwarzer Balken, überdeckt von einem aus einem roten Dreiberg wachsenden grünen Maiglöckchen mit zwei Blättern und sechsblütiger Blütenrispe.
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- Wohnhäuser am Mühlbach.
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- Ehemalige Erbleihmühle: Der Mühlenhof liegt westlich der alten Stadener Burg. Seit 1520 ist die Mühle Erbleihe der Familie Schlundt, die sie im 19. Jahrhundert kaufen konnte.
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- Auf Holzpfählen wurde auf der Brücke über den Mühlbach ein Pavillon errichtet. Die 1684 erbaute Brücke wird "Seufzerbrücke" genannt. Wegen seiner vielen Brücken heißt Staden auch "Klein Venedig der Wetterau".
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- Das Löw´sche Schloss, das Johann Friedrich Ferdinand Reichsherr von Löw von und zu Steinfurth 1746 zweistöckig erbauen ließ.
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- Über dem nördlichen Haupteingang ist ein gespaltenes Wappen in einem Zierrahmen zu sehen, der von zwei herschauenden Löwen gehalten wird. Rechts wie links ist ein einwärts schreitender Kranich zu erkennen, der einen Stein in der erhobenen rechten Klaue hält. Das Feld ist mit sieben dolchförmigen Steckkreuzen bestreut. Ehemann und Ehefrau stammten aus zwei unterschiedlichen Linien der gleichen Familie. Johann Friedrich Ferdinand Reichsfreiherr Löw von und zu Steinfurth hatte 1745 Charlotta Lucia Helena Löw von und zu Steinfurth geheiratet.
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- Das Wohnhaus in der Parkstraße 27.
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- In der Parkstraße 10 steht dieses zweigeschossige Fachwerkhaus mit einem Mansardenkrüppelwalmdach. Das zweite Dachgeschoß ist verschiefert, darunter ist das Fachwerk sichtbar.
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👍👍👍👍