myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Pferdezüchter Schockemöhle kauft Goldpferd Totilas für zig Millionen!

Ein genauer Betrag ist noch nicht publik. In Gerüchten ist von 9 Millionen Euro die Rede, Verkäufer Cees Visser warf eine Summe zwischen 10 und 15 Millionen Euro in den Raum. So viel Geld wechselt für Dressurhengst Totilas den Besitzer.

Paul Schockemöhle hat sich Totilas und die Rechte an dem Pferd gesichtert. Schockemöhle ist privater Pferdezüchter und ein tüchtiger Geschäftsmann. Er selbst will nur das Zucht-Recht nutzen. Mit dem Samen von Totilas will er den großen Reibach machen. Die Dressurreiter werden sich um die Fohlen reißen. Schließlich trägt Totilas das Siegergen in sich, also sind auch die Erwartungen an seine Nachkommen hoch. Ex-Besitzer Visser ließ Totilas nur wenige, ausgewählte Stuten decken. Verdient hat er damit in etwas mehr als einem Jahr rund 1,4 Millionen Euro. Ab jetzt wird der Rappe wohl etwas häufiger zum Abspritzen kommen, schließlich will Schockemöhle Kapital aus dem Pferdekauf schlagen.

Nun braucht der neue Besitzer nur noch einen Reiter für den Hengst. Denn auch die Sport-Rechte wollen genutzt werden. Schließlich steigt der Wert des Dressurpferdes mit seinen Erfolgen. Der Niederländer Edward Gal holte immerhin drei goldene WM-Medaillen auf Totilas.

Weitere Beiträge zu den Themen

PferdezuchtMillionensummeCees VisserSportTotilasPferdekaufPaul SchockemöhleDressurpferdBoulevardeskesReiterEdward Gal

Kommentare

Beteiligen Sie sich!

Es gibt noch keine Kommentare. Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite