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Opfer

Wenn ich Gott bitte, dass er mein Schicksal hin zum Guten lenkt,
dann mache ich der Gottheit gern ein Geschenk!
Auch wenn ich danken will für eine gute Gab ́,
die ich von der Vorsehung empfangen hab ́
,
dann bringe ich der Gottheit vielleicht ein Opfer dar!
Wenn ich meinem Glauben Ausdruck verleihen will,
so opfere ich – so wie es zu allen Zeiten war
und gebe Gott ein Opfer als Geschenk - das gibt mir Kraft und ein gar gutes Gefühl.

Heute sind Kerzen als Opfergabe sehr beliebt!
Symbolisch sollen sie bezeugen, wie sehr man seinen Gott doch liebt!
Glaube ohne die Tat ist tot! (Paul Josef Nardini)
Das Opfer bringt uns sicher näher hin zu unserm Gott!

Die Eltern Jesu bedankten sich mit einem Taubenpaar, das sie Gott zum Opfer brachten,
und damit symbolisch ihr Kind zum Kinde Gottes machten!
Wir kaufen heute Kerzen für zu Hause und für den Altar, die an Lichtmess werden dann geweiht,
als Zeichen und als Bitte für eine gute, glückliche und gesegnete Zeit!

Es gibt Menschen , die geben ihr ganzes Leben auch als Opfer hin,
sie versuchen den Willen Gottes nur zu tun – und versprechen sich den Himmel als Gewinn!
In Klöstern verzichten sie auf ihren Willen, auf Besitz und eigene Kinder,
und beten und tun Buße für die Welt und manchen großen Sünder!

Man kann den Himmel nicht erkaufen oder gar erwerben!
Wer auf Gott vertraut, kann durch Gottes Gnade nur den Himmel  als Geschenk wohl erben!
Der Glaube an Gott und seine Gnade wird zur Erlösung führen,
möge Gott uns Einsicht schenken und unser Herz berühren!

Eine Opfergabe möge wohl ein Zeichen sein!
Gott begleitet uns durchs Leben! Wir sind nicht verlassen oder gar allein!
Wenn wir auf ihn vertrauen, so führt er uns sicher  hin zum Himmelstor!
Ein schönes, gnadenvolles Lichtmessfest wünscht euch allen euer Dichter Lui van de Moor(e)

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GedichtOpfer

17 Kommentare

Danke Kirsten!
Ich wünsche dir ein wunderschönes Wochenende!
Ludwig

Danke sehr Ludwig!
Dieses Gedicht fand ich im Internet:

"Ob ein Gott sei? Ob er einst erfülle, was die Sehnsucht weinend sich verspricht?
Hoffen soll der Mensch! Er frage nicht!"
- Christoph August Tiedge (1752 - 1841)

LG Eugen

Danke Eugen!
Wünsche ein wunderschönes Wochenende! Siehe auch "Wanderpriester" von Roy Blak 2. Strophe!
Herzliche Grüße von Ludwig

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