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Gedanken zum Weihnachtsfest 2014

Gedanke zum Weihnachtsfest 2014
Weihnachtsstern
Wo findet man den Weihnachtsstern, der den Weg uns weist?
Wo ist der Friede hier auf Erden, den der Engel uns verheißt?
Wo bleibt die Erlösung aus so viel Leid und mancher Not,
welche das Kind uns einst versprach – von dem wir glauben, es sei Gott?

Können wir nur - in - uns jenen Frieden finden,
den die Engel in Betlehem verkünden?
Wird nie durchbrochen der Kreislauf von Not und Leid,
wann endlich kommt eine bessere Zeit?

Jedes Jahr, wenn das Fest der Geburt Jesu wir feierlich begehen
und voll Erwartung und voll Hoffnung in die Zukunft des neuen Jahres sehen,
drängen auf sich - diese Fragen!
Was wird sein in des Neuen Jahres Tagen?

Erlösung wurde uns versprochen – Erlösung nur von Sündenschuld?
Oder schenkt das Kind, dessen Geburt an Weihnachten wir feiern,
Auch der Menschheit seine Huld
und wird die Welt doch einmal erneuern?

Frieden und Wohlstand für alle Menschen – ist dies nur ein ferner Traum?
Eine Welt ohne Gewalt und so viel Leid – ich glaub´ dies kaum!
Eine Welt, in der die Liebe schwebt wohl über Zeit und Raum,
in der man spürt vom Himmel - einen winzig kleinen Saum!

Es gibt doch eine Hoffnung, die jedes Jahr in uns erwacht!
Und auch die Botschaft, die ein Engel dereinst gebracht!
Es gibt den Glauben, der uns hilft auch manches Leid tapfer zu ertragen,
und man spürt die Liebe an diesen schönen, vorweihnachtlichen Tagen!

Die Liebe, die sich zeigt, wenn Menschen auch an andere Menschen denken,
und reichere Menschen die ärmeren beschenken!
Wenn Kinderaugen zu leuchten beginnen,
und die guten Taten - Taten der Liebe- an Raum gewinnen!

Es gibt doch das Kind von Betlehem, das uns diese Hoffnung gibt,
und viele Engel, die uns lehren, dass Gott uns liebt!
Und das geht durch die Welt, die aus dem Auge schon fast Gott verlor:
Gnadenreiche, friedvolle Weihnachten wünscht euer
Dichter Lui van de Moor(e)

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GedichtWeihnachtsgedicht

5 Kommentare

... ich renne und haste schon Jahre nicht mehr. Genau Vorstellungen versuche ich mit Zeit zu verbinden. Das klappt - immer.
Auch finanziell halte ich das alles in einem kleinen Rahmen...
Lg Rita

Lieber Ludwig !
Du hast wahres und nachdenkliches zugleich geschrieben mit deinem schönen Beitrag ! Ich Danke Dir dafür !

""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""
Ich für mich,

auch wenn ich gleich nichts fühle,
von Seiner Macht,
"" ER ""führt mich doch zum Ziele,
auch durch die Nacht!
Läßt ruhn zu seinen Füßen,
sein armes Kind;
das will die Augen schließen, und Glaubet blind!

Abgeleitet und umgetextet von einem schönen Lied !
""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""

Ich danke Dir für Dein Begleiten das ganze Jahr über und wünsche Dir von ganzem Herzen daß Du alle Zeit Gesund bleiben wirst !

Frohe Weihnachten und ein Gutes Neues Jahr 2015
Herzlichst Gundula

In einem Krippenspiel gibt es den Satz: "Solang´s auf da Welt hominibus gibt, gibt's bei dene , bei dene koin Pax!"
Und doch der Mensch und die Menschheit hat die Sehnsucht nach Frieden und Wohlstand für alle Menschen auf Erden! Wenigstens ich habe diese Sehnsucht und ich werde alles tun damit es Frieden gibt in der Familie in der Gemeinde im Land und dass alle Menschen in Würde Leben können. Das Kind dessen Geburt wor an Weihnachten feiern wird "Friedensfürst" genannt! Und einmal - so hoffe ich - wird die Welt erlöst sein! Diese Hoffnung und mein Glaube lassen mich leben und jedes Jahr Weihnachten feiern!
Ludwig Josef Eglinger

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