Gedanken zum Osterfest 2013
Gedanken zum Osterfest 2013
Ostern das Fest der Hoffnung!
Unsere Welt ist voller Schmerz und Leid,
und nicht alle Wunden heilt die Zeit;
es ist unglaublich, was Menschen anderen Menschen antun können,
die Leiden Jesu und Ausschwitz will ich nur als Beispiel nennen!
Aber auch Krankheit, Naturkatastrophen , Angst und Leid
begleiten uns durchs Leben und durch jede Zeit,
auch Jesus, Gottes Sohn ist durch dieses Leid gegangen,
er wurde grausam hingerichtet, doch blieb er nicht im Leid und Tod gefangen!
Und das Leiden wiederholt sich Tag für Tag
in unserer Welt, in der kein Mensch erkennt, was die Zukunft bringen mag!
Doch das Osterfest, es kann uns lehren, dass am Ende nicht der Tod steht, sondern Leben,
ein Leben, das nie mehr vergeht und das uns Gott will geben,
dass die Liebe doch noch stärker ist als Leid und Not,
und dass sie überwindet alles Leid und auch den Tod,
durch das Osterfest und Jesus können wir die Befreiung finden,
wir glauben, dass auch wir auferstehen – wenn wir uns mit unsern Gott verbinden;
dass diese Nacht – wie jede Nacht - auch für uns einmal ein Ende hat,
dies zeigt uns die Auferstehung und alles, was Jesus Christus für uns tat!
Der neue Tag – er ist bereits angebrochen auch für uns – auch wenn wir dem Tode nicht entrinnen
Daran glauben wir – wenn wir Ostern feiern und uns darauf besinnen!
Unser Gott, er wird mit uns sein,
er geht mit uns durch Leid und Tod und lässt uns nicht allein!
Jesus ist auferstanden! Er lebt! Und steht bei uns nach wie vor!
Das ist die Osterbotschaft – geschrieben von Eurem Dichter Lui van de Moor(e)
Der Glaube ist Gnade! Man kann um ihn beten! Er gibt wirklich sehr viel Kraft vor allem in schweren Situationen des Lebens! Und ich denke auch die Rituale -jeden Sonntag Besuch der Hl. Messe - regelmäßiges Gebet - Weihwasser nehmen , und die Lehren der hl. Kiche - Bibel und andere "erbauliche Schriften " zu lesen - Gottvertrauen -welches Gelassenheit gibt - gehören auch mit dazu!
Ich wünsche allen einen starken Glauben, damit sie in ihrem Leben die große Liebe Gottes immer spüren können und an der Welt nie verzweifeln.
Euer Ludwig Josef Eglinger
Übrigengs Glaube ohne Zweifel gibt es auch nicht! Selbst Mutter Theresa hatte ihre Zweifel - Aber Gott hilft durch die Fürsprache mancher Heiliger und deren Vorbild den Zweifel zu überwinden.