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Welche Schule kann ich besuchen?

  • Sehr gut besucht war der Informationsabend über die Angebote der Mittelschule Meitingen.
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Wohin nach der Grundschule?
Gut besuchter Informationsabend an der Mittelschule Meitingen
Meitingen: rogu
Sehr zahlreich folgten die Eltern der jetzigen Viertklässler mit ihren Kindern der Einladung zum Informationsabend an der Mittelschule Meitingen. Konrektor Andreas Tepper machte die interessierte Elternschaft darauf aufmerksam, dass am Ende der 4. Jahrgangsstufe eine wichtige Entscheidung über die weitere Schullaufbahn der Kinder zu fällen ist. Dies sollte miteinander besprochen und abgewägt werden. „Bleiben Sie standhaft, auch wenn ein gewisser Druck von außen auf Sie einprasselt. Entscheiden Sie bitte nach dem Wohle des Kindes, denn die Chancen nach dem Besuch der Mittelschule sind vielfältig“, so der stellvertretende Schulleiter Andreas Tepper. Die Religionspädagogin Sabine Eltschkner stellte die Werteerziehung der Mittelschule Meitingen vor und erläuterte das Schullogo (nachzulesen auf der Homepage der Mittelschule Meitingen), das vom langjährigen Rektor Bernhard Berchtenbreiter entworfen wurde. Matthias Paesler, erfahrener Sozialpädagoge, informierte über die Jugendsozialarbeit an der Mittelschule. Den Ganztagesbereich stellten die Lehrerinnen Silke Sehling und Tanja Kremmer vor. Heinrich Weigert, seit vielen Jahren erfolgreiche Lehrkraft im M-Bereich, erläuterte den Mittlere-Reife-Zug an der Mittelschule Meitingen. Über die bereits auch seit vielen Jahren bestehende Praxisklasse berichteten Lehrer Friedhelm Luther und der Sozialarbeiter Richard Hurler. Schüler aus den verschiedensten Jahrgangsstufen und den diversen Schulzweigen unterstützten ihre Lehrkräfte und berichteten aus eigener Erfahrung. Engagiert zeigte sich auch der Elternbeirat der Mittelschule unter der Regie von Martina Stuhler, die geduldig die vielen Fragen der Eltern beantworteten. Konrektor Andreas Tepper stellte die Mittelschule Meitingen näher vor. Er erzählte über ein intensives Schulleben, zu dem beispielsweise der seit beinahe 40 Jahren bestehende Schüleraustausch mit Pouzauges in Frankreich zählt, über die Berufsorientierung, die ein wichtiger Bestandteil der Mittelschule ist und er informierte über die verschiedenen Abschlüsse dieses Schultypus. Selbstverständlich konnten die Eltern auch mit der anwesenden Lehrerschaft ins Gespräch kommen. Während ihre Eltern sich informierten, unternahmen die Grundschüler aus dem Schulsprengel der Mittelschule Meitingen einen Rundgang mit den Tutoren durch das Haus. Diese Entdeckungstour überraschte mit Angeboten wie einem Bewegungsparcours quer durch die Turnhalle, musikalischen Stationen, Schau- und Mitmachversuchen, dem Herstellen von Schlüsselanhängern im Bereich Technik, dem Produzieren von Popcorn in der Schulküche im Bereich Soziales sowie mit weiteren musischen, kreativen und informativen Möglichkeiten. Später durften die Eltern dann mit ihren Kindern auf „Entdeckungstour“ gehen. Die Lehrkräfte standen in dieser Zeit gerne für Fragen zum Profil der Mittelschule Meitingen (Regelklassen, Ganztagesklassen, Mittlere-Reife-Zug, Praxisklassen) gerne Rede und Antwort.

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  • Im Sanitätsraum konnte man sich "bemalen" lassen.
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  • Bei Lehrer Ivan Cvetkovic gab es Schau- und Mitmachversuche.
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  • in der Schulküche konnte Popcorn selbst hergestellt werden und durfte anschließend auch verzehrt werden.
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7 Kommentare

@ Hans-Werner: Bei uns gibt es Grundschulen (1.-4. Klasse). Mittelschulen (5.-10. Klassen),Realschulen (5.-10. Klassen), Fachoberschulen, Gymnasien und Förderschulen, keine Gesamtschulen.

Rosmarie

Schade !

Ich habe trotzdem 42 Jahre sehr gerne an der Hauptschule später in Mittelschule umbenannt, meinen Dienst getan. Einen schönen Sonntag.

Rosmarie

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