Waren aus fairem Handel
Waren aus fairem Handel und Kirchencafé
Ellgau: rogu
Pater Jino feierte am dritten Fastensonntag die Eucharistie in St. Ulrich in Ellgau. Nach dem von vielen Mitfeiernden besuchten Gottesdienst bestand die Möglichkeit, bei Elisabeth Wagner-Engert und Simon Malik Waren aus fairem Handel zu kaufen. Ebenso hatte im Pfarrheim das Ellgauer Kirchencafé seine Pforten geöffnet. Die Gelegenheit, bei einer guten Tasse Kaffee oder Cappuccino über „Gott und die Welt“ zu plaudern nutzten zahlreiche Kirchenbesucher. Susanne Hurler hatte zeitgleich die Pfarrbücherei geöffnet. Hier konnten sich sowohl Kinder als auch Erwachsene mit entsprechender Literatur eindecken.
Ist die Bezeichnung „WAREN AUS FAIREM HANDEL“ nicht oft nur ein Werbeargument um den Umsatz zu steigern?
Es gibt bestimmt viele Organisationen die Waren in den Verkehr bringen die unter menschenwürdigen Bedingungen zu einem gerechten Preis hergestellt wurden.
Aber es gibt auch viele „Trittbrettfahrer“, die den Anforderungen des fairen Handelns nicht entsprechen.
Wie können wir Bürger zwischen Beiden unterscheiden?