Mit den "Rotariern" bei den Lechstahlwerken in Herbertshofen
Mit den "Rotariern" bei den Lechstahlwerken
Der dritte Workshop "Fit für den Beruf" fand im Stahlwerk statt
Meitingen/Herbertshofen: rogu
In leuchtend orangen Mänteln und mit Sicherheitshelmen ausgestattet, machte sich eine Gruppe von Schülern, Lehrkräften und einigen Eltern von Auszubildenden auf, um das Lechstahlwerk zu erkunden und kennenzulernen. Durch die Ausbilder Klaus Raab und Peter Balke sowie drei Auszubildenden konnten die Teilnehmer viel Interessantes und Wissenswertes zum Thema Stahl und Stahlverarbeitung erfahren. Selbstverständlich wurden auch Fragen beantwortet. Die Lech-Stahlwerke GmbH (LSW), ein Unternehmen der Max-Aicher-Gruppe, sind seit 40 Jahren erfolgreich im nationalen und internationalen Markt und produzieren am Standort Meitingen-Herbertshofen mit rund 700 Mitarbeitern jährlich mehr als eine Million Tonnen Qualitäts-, Edelbau- und Betonstahl. Mit einem erheblichen Marktanteil im Segment Qualitäts- und Edelbaustahl sind die Lech-Stahlwerke ein echtes Schwergewicht unter den deutschen Qualitätsstahlerzeugern.
Zum dritten Male trafen sich auf Einladung des Rotary-Clubs Gersthofen - Nördliches Lechtal jeweils sechs Schülerinnen und Schüler aus den Mittelschulen Gersthofen und Meitingen mit ihren Schulleitern Sigrid Puschner, Bernhard Berchtenbreiter, Rosmarie Gumpp und der Lehrerin Elisabeth Heese-Macht zu einem samstäglichen Workshop, der unter dem Thema "Fit für den Beruf" stand und von Dr. Reinhard Janta, dem Geschäftsführer der SGL-Group Meitingen geleitet wurde. Die teilnehmenden Jungen und Mädchen erfuhren auch über die Ausbildungsberufe bei den Lechstahlwerken und konnten sich hierfür mit Material eindecken. Bei einem anschließenden Essen erhielten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer noch ein Zertifikat von Dr. Reinhard Janta überreicht, das ihnen die erfolgreiche Teilnahme an den Workshops "Fit für den Beruf" bestätigte.
Diese Workshops erleichtern doch die nicht einfache Berufswahl.