Ein 5-Sitzer-Elektroauto für 20.000 Euro ?!
Gibt es so ein E-Auto wirklich oder es ist das etwa nur Zukunftsmusik. Davon haben sich Interessierte der Bürgerinitiativen Donau-Lech selbst überzeugt. Dazu fuhren sie gemeinsam nach Kempten, um den SionSono bei einer Probefahrt zu testen. Der "kleine Schwarze" ist ein 5-Sitzer mit erstaunlich guter Raumausnutzung. Sein Kofferraum bietet mit seinen ca. 650 Litern viel Platz. Er punktet mit einer serienmäßigen kratzresistenten, rostfreien Polycarbonathülle, einem Moosfilter, einer Schnellladevorrichtung und einer optionalen Anhängerkupplung mit einer Zuglast von ca. 750 kg. Eine besondere Innovation stellen die ca. 7,5 m2 Solarzellen auf seiner Außenverkleidung dar, mit denen man bis zu 30 km Reichweite einfach mal so auftanken kann- z.B. wenn er auf dem Parkplatz steht. ABS, Alarmanlage, Fahrer- und Beifahrerairbag und ESC sind Standard. Die Offenlegung des Reparaturhandbuchs ist für das junge StartUp Unternehmen aus München selbstverständlich, um die Unterhaltskosten so gering wie möglich zu halten und um Ressourcen zu schonen. Mit einer realen Reichweite von 250 km liegt er weit über dem deutschen Durchschnittswert von 50 km pro Tag. Besonders Spaß hat die Probefahrt durch das tolle Beschleunigungsverhalten des Elektromotors gemacht-das ist einfach viel besser als bei einem vergleichbaren Benziner-und das leise Fahren ist einfach eine Wohltat. Noch kann man den SionSono nur Probefahren und vorbestellen - 2019 startet die Serienproduktion und die Auslieferung.
Fazit: Der SionSono und seine jungen Macher sind ein Vorbild für alle "Großen", um endlich in die Gänge zu kommen, um im Verkehrssektor das CO2 Ziel zu erreichen. Der Preis von 16.000 Euro plus ca. 4000 Euro für die Batterie mit all den tollen Innovationen sind großartig. Wir wünschen den jungen Unternehmern alles Gute und freuen uns schon auf die Auslieferung 2019!
Haben die Ströme und Magnetfelder eines Elektroautos Einfluss auf unser Denkvermögen und auf unsere Gesundheit?
ELEKTROMOBILITÄT :
In einem normalen PKW sind heute schon bis zu 4000 Meter an Elektrokabel verlegt. Zusätzlich gibt es eine Vielzahl von elektrischen Bauelementen.
An der Universität Mainz wurde 2017 eine Untersuchung gestartet, inwieweit diese elektrischen Felder die Tätigkeit unseres Gehirns beeinflussen.
https://www.ibes-gegen-elektrosmog.de/veraenderte-...
Man kam zu einem verblüffenden Ergebnis.
Schon beim Einschalten des Motors war eine Veränderung der Gehirnströme festzustellen. Das Gehirn wurde aufmerksamer und verstärkte seine Gehirntätigkeit.
Beim Zuschalten weiterer Aggregate nahm die Gehirntätigkeit weiter zu.
Da Elektrosmog im Verdacht steht Blutkrebs zu erzeugen, sehe ich die Problematik verstärkt bei der Benutzung eines Elektrofahrzeuges.
Hier sollten aber noch mehrere Untersuchungen stattfinden, um den Verdacht zu entkräften oder zu bestätigen.
Quelle und mehr unter:
https://www.myheimat.de/hattingen/politik/haben-di...