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Zum ersten Male im Jahre 2017: "20 Minuten im Advent"

  • Bei den Hirten auf dem Feld - unweit von Betlehem. (Bild: Sabine Eltschkner)
  • hochgeladen von Rosmarie Gumpp

Am Nikolaustag (06. Dezember 2017) zum ersten Male in diesem Jahr „20 Minuten im Advent“
Unter dem Thema „So wie der Hirte…..“ stand das erste Treffen zu „20 Minuten im Advent“ am Nikolaustag 2017. Die Religionspädagoginnen Sabine Eltschkner und Rebecca Pandel luden in die Bibliothek der Mittelschule Meitingen ein. Mit Rebecca Pandel begaben sich die Buben und Mädchen auf eine Zeitreise und fanden sich auf dem Hirtenfeld, einen Steinwurf von Betlehem entfernt, wieder. Auf einem grünen Tuch entstand eine Hirtenszene, dargestellt mit selbst getöpferten Figuren der Schülerinnen und Schüler. „Es ist dunkel im Land Palästina, das von römischen Soldaten besetzt ist. Es ist dunkel in den Herzen der Menschen. Sie warten auf den Messias, der durch sein Kommen alle Dunkelheit vertreiben wird. Noch ist das kleine Flämmchen Hoffnung nicht ganz erloschen. „Das Volk, das im Dunkeln lebt, wird ein helles Licht sehen“, so heißt es in der Weissagung der Propheten. Da steht er nun der Hirte, Tag und Nacht bei seinen Schafen. Oft sind die Stunden draußen auf dem Hirtenfeld lang und einsam, aber nie langweilig. „Eigentlich bin ich mit meinem Leben ganz zufrieden, auch wenn es einfach ist. Doch tief in mir spüre ich, dass da noch etwas ist“, so der Hirte.
Zum Nachdenken:
Gönne ich mir Momente der Stille?
Lebe ich im Advent im Gefühl der frohen Erwartung und Vorfreude?
Ist es wirklich so, dass alle Menschen warten hier und überall, warten voller Hoffnung auf das Kind im Stall?

Ein adventlicher Mensch war sicher der heilige Bischof Nikolaus, dessen Gedenktag heute ist. Er lebte in Myra, Kleinasien, der heutigen Türkei. Er brauchte keine großen Worte, sondern handelte in der Stille, tat Gutes. Alle Mitfeiernden durften einen kleinen Schokoladennikolaus mitnehmen.

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