Gläubige Gemeinde pilgert zur "Nepomukkapelle"
- Das Bild zeigt Mitglieder des Liturgiekreises Ellgau zusammen mit Pfarrer Franz Walden und den Ministranten vor der dem heiligen Nepomuk geweihten Kapelle
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Die gläubige Gemeinde von St. Ulrich "pilgerte" zur Nepomukkapelle. Dieser Bittgang gehört in Ellgau zur festen Tradition. Er wurde vom Liturgiekreis vorbereitet, Konrad und Elke Eser waren für die musikalische Umrahmung verantwortlich. Pfarrer Franz Walden spendete den Gläubigen den Segen. "Der Segen, den wir jetzt empfangen werden, ist auch die Voraussetzung dafür, dass unser Leben segensreich verläuft", so der Geistliche an das Volk. Nepomuk starb den Märtyrertod in der Moldau, weil er das Beichtgeheimnis nicht verriet. Er wird auch als "Brückenheiliger" verehrt. Sofie Häusler pflegt das ganze Jahr über liebevoll das Ellgauer "Nepomuk-Kirchlein".
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- Blick in das Innere der Ellgauer Nepomukkapelle. Sie wird ganzjährig liebevoll von Sofie Häusler gepflegt und geschmückt.
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- Der heilige Nepomuk starb in der Moldau in Prag den Märtyrertod, weil er das Beichtgeheimnis nicht verraten hat.
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