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  • Susanne Hurler gestaltete mit ihren "Kirchenmäusen" den diesjährigen Erntedankaltar in St. Ulrich in Ellgau.
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Erntedanksonntag in St.Ulrich in Ellgau
Ellgau: rogu
In diesem Jahr fiel das Erntedankfest auf den Tag der deutschen Einheit. Pfarrer Norman d´Souza, Leiter der Pfarreiengemeinschaft Nordendorf-Westendorf feierte die festliche Eucharistie in St. Ulrich in Ellgau. Immer wieder erinnerte der Geistliche an die Einheit, die „heute vor 31 Jahren offiziell wurde“ und die auch in unseren Herzen zwischenzeitlich angekommen sein sollte. Die Ministranten gestalteten den Gottesdienst mit Kyrierufen und den Fürbitten. Der Kirchenchor unter Konrad und Elke Eser erfreute mit rhythmischen Liedern, die auch von den Gläubigen mitgesungen werden konnten. Pfarrer Norman machte in seiner Predigt klar, dass Gott der Geber aller Gaben ist. Dies sollten die Menschen nie vergessen. Das Erntedankfest ist älter als das Christentum selbst. Schon im Römischen Reich, im antiken Griechenland und im Heiligen Land gab es ähnliche Feste zur Erntezeit. Die christliche Religion übernahm das Fest ebenfalls und es soll die Menschen daran erinnern, Gott für seine Gaben zu danken. Beim Gottesdienst zum Erntedanksonntag wird der Altarraum besonders schön mit Früchten, Obst, Gemüse und einem großen Laib Brot geschmückt. Dazu können noch weitere Gaben und Spenden gelegt werden. In diesem Jahr erstellte Susanne Hurler mit ihrer Mädchengruppe „Kirchenmäuse“ den Ellgauer Erntedankaltar. Liebevoll und mit großer Mühe erstellten die Mädchen mit ihrer Gruppenleiterin auch ein Körnerbild „Regenbogen“, das vor dem Altar in der alten Kirche (Kapelle) zu bewundern ist.

  • Susanne Hurler gestaltete mit ihren "Kirchenmäusen" den diesjährigen Erntedankaltar in St. Ulrich in Ellgau.
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  • Der Regenbogen symbolisiert die Verbundenheit Gottes mit uns Menschen. Dieses Körnerbild von Susanne Hurler und ihrer Mädchengruppe ist in der alten Ellgauer Kirche (Kapelle) zu bewundern.
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