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Ein Besuch in der Gedenkstätte "Konzentrationslager Dachau"

  • Nachdenkliche Schüler an der Stätte des Grauens.
  • hochgeladen von Rosmarie Gumpp

Ein Besuch in der Gedenkstätte "Konzentrationslager Dachau"
Die Klassen 9a, 8eP und 9eP besuchten noch vor den Osterferien die Gedenkstätte "Konzentrationslager Dachau". Im Unterricht wurden sie von ihren Lehrkräften Rosmarie Gumpp, Brigitte Wieser und Christopher Nitsche auf diesen denkwürdigen Besuch vorbereitet. Die Lehrer Andreas Tepper und Christopher Nitsche übernahmen die Führung über diese ehemalige Stätte des Grauens. So standen alle auf dem Appellplatz, vor dem Denkmal "Menschen im Draht", das auch in Yad Vashem, der Gedenkstätte des Grauens in Jerusalem zu sehen ist. Tief berührt standen die Schülerinnen und Schüler vor den Öfen des Kreamatoriums und auch in einer nachgebauten Baracke. Ihren Fragebogen konnten sie mithilfe der Ausstellung bearbeiten. Tausende von Menschen wurden im Konzentrationslager Dachau gequält, ja zu Tode gequält, gefoltert, misshandelt, unterdrückt und wie Abschaum behandelt. So etwas darf nie wieder passieren! Von George Santayana stammt folgender Satz: "Wer sich nicht an die Vergangenheit erinnern kann, ist dazu verdammt, sie zu wiederholen". Mit einem von Andreas Tepper verfassten Gebet endete der etwas "andere" Schultag in Dachau. In Kürze werden auch noch die Klassen 8b und 8c mit ihren Lehrkräften Andreas Tepper und Michaela Forster die Gedenkstätte Dachau besuchen.

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3 Kommentare

Solche Besuche sind sehr wichtig!

  • Gelöschter Nutzer am 20.05.2014 um 22:28
Gelöschter Kommentar

Liebe Rosmarie,
Danke für Deinen Bericht. Auch wenn ich die "Gnade der späten Geburt" hatte, denke ich oft über die schlimme Zeit des 3. Reiches nach. Dabei stelle ich mir auch die Frage, wie ich mich mit den geringeren Kenntnissen der damaligen Zeit in diesen schlimmen Jahren wohl selbst verhalten hätte. Eine Antwort habe ich darauf nicht gefunden.
Umsomehr ist heute die Aufklärung über diese Zeit für die Jugendlichen wichtig.
Liebe Grüße
Jürgen

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