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Am "Ulrichsfest" zum Speckkreuz gepilgert

  • Der Kirchenchor unter der Leitung von Konrad und Elke Eser umrahmte mit passendem Liedgut den Bittgang. Die Wortgottesleiterinnen hatten meditative Texte vorbereitet.
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Am Patroziniumsfest zum Speckkreuz gepilgert
Ellgau: rogu
Das Ellgauer Gotteshaus ist dem heiligen Bischof und Diözesanpatron Ulrich geweiht. Am Patroziniumstag findet traditionsgemäß auch der Speckkreuzbittgang statt. Eine stattliche Anzahl von Mitfeiernden, darunter auch die Vereine mit ihren Fahnenabordnungen, machte sich nach der Begrüßung durch die Pfarrgemeinderatsvorsitzende Elisabeth Wagner-Engert auf den Weg zum Kreuz in der Ellgauer Flur. Die Wortgottesleiterinnen hatten besinnliche Texte vorbereitet. Der Kirchenchor, der den feierlichen Patroziniumsgottesdienst am Vormittag unter der Regie von Konrad und Elke Eser musikalisch umrahmte, erfreute mit einigen Liedbeiträgen auch am Speckkreuz. Die Ellgauer Musikkapelle unterstützte die gläubige Gemeinde bei ihrem Gesang. Nach dem Speckkreuzbittgang erlaubte es das Wetter, dass man sich zur Brotzeit im Kirchhof zusammensitzen konnte.

  • Der Kirchenchor unter der Leitung von Konrad und Elke Eser umrahmte mit passendem Liedgut den Bittgang. Die Wortgottesleiterinnen hatten meditative Texte vorbereitet.
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2 Kommentare

Wieso nennt man das Kreuz "Speckkreuz" ?

@..........weil es im "Speckfeld" liegt und die Böden dort "speckig" sind.

Rosmarie

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