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Brot backen wie zu Uromas Zeiten

  • Im Körbchen mit einem Tuch zugedeckt muss der Brotteig "gehen".
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Seit einigen Jahren erfreut sich das Ellgauer Ferienprogramm bei den Buben und Mädchen großer Beliebtheit. Ein besonderer Knüller in diesem Jahr war "Brot backen wie zu Uromas Zeiten". Marlies Landherr, Sophie Bösel und Georg Stuhler mussten wegen großer Nachfrage die Veranstaltung dreimal planen. In einem Steinbackofen bei der Ellgauer Familie Stuhler loderte das Feuer und wartete auf den Brotteig. Mit Kräuterpädagogin Sophie Bösel begaben sich die Kinder auf Kräutersuche, während der selbst hergestellte Brotteig im Steinbackofen zu knusprigem Brot gebacken wurde. Die gesunden Sommerkräuter wurden zu Kräuterbutter verarbeitet, die Kinder stellten zusätzlich noch verschiedene Kräutersalze her. Großen Spaß bereitete auch das "Stockbrot", das am offenen Feuer am langen Stecken unter Aufsicht von Erwin Landherr gebacken wrude. Zum Nachbacken daheim gab es selbstverständlich das Brotrezept mit. Marlies Landherr: "Wir wollen alte Traditionen den Kindern wieder näher bringen und auch die Ehrfurcht vor dem Brot bewahren".

  • Im Körbchen mit einem Tuch zugedeckt muss der Brotteig "gehen".
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  • Marlies Landherr nimmt das Brot ab, Georg Stuhler "schießt" es mit dem Schaber in den Backofen. Geduldig warten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer beim Ellgauer Ferienprogramm, bis sie an der Reihe sind und ihr Brot gebacken werden kann.
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  • Das in den Ofen "eingeschossene" Brot.
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  • Ein besonderer Leckerbissen war das "Stockbrot", das unter der Aufsicht von Erwin Landherr am offenen Feuer gebacken wurde.
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  • Das noch heiße Brot wird mit einem Pinsel mit Wasser bestrichen.
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  • Hmh, einfach lecker, selbst gebackenes Brot beim Ellgauer Ferienprogramm wie zu Uromas Zeiten.
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1 Kommentar

Das ist ja mal eine tolle Sache! :)

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