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Kurze Einführung in die Bevölkerungsprognose – Teil 7

Die Kenntnis der vorherigen Teile wird vorausgesetzt. Dieser Teil bringt die Wanderungen.

Der 1. Teil brachte eine kurze Einführung und Übersicht.
Der 2. Teil brachte das Geschlechterverhältnis bei der Geburt.
Der 3. Teil brachte die einjährige Sterbewahrscheinlichkeit und die Sterbetafel Deutschland, BRB 1986/1988.
Der 4. Teil brachte die „stationäre Bevölkerung“ und Berechnungen der Last der Kinder und Rentner.
Der 5. Teil brachte das dritte Element der natürlichen Bevölkerungsbewegung: die Geburtenwahrscheinlichkeiten.
Der 6. Teil brachte die Manipulation der Elemente der Natürlichen Bevölkerungsbewegung.
Der 7. Teil bringt die Wanderungen.
Die Wanderungen führen wir als Saldo der Wanderungen in unsere Rechnung ein. Der Saldo ist die Differenz zwischen den Zuwanderungen (Einwanderungen) und den Abwanderungen (Auswanderungen): Wanderungssaldo = Zuwanderung – Abwanderung.
Wir können den Wanderungssaldo als eine Wanderungswahrscheinlichkeit oder als eine absolute Zahl – jeweils auf das einzelne Alter und Geschlecht bezogen - einbauen. Wir führen dafür diese neuen Abkürzungen ein:
„W{x}“ bzw. „W{y}“ sind die Wanderungswahrscheinlichkeit des Alters x bzw. y. Es gilt: -1

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1 Kommentar

Ich glaube die Wahrscheinlichkeitsrechnung bringt uns hier nicht weiter. Hier geht es nicht um statistische Größen, sondern um Objekte deren Verhalten von Emotionen gesteuert wird.

Hierbei ergeben sich einige singuläre Punkte, die mathematisch nicht abbildbar sind.

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