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Erlenzeisig-sterben in Oberbayern

Ein großes Entsetzen geht durch sämtliche Tageszeitungen.Seit 14 Tagen häufen sich die Meldungen dass ein massenhaftes Erlenzeisigsterben in Oberbayern stattfindet.Die Tierchen sterben an Salmonellen.
Der Erlenzeisig schmächtiger als der Spatz,mit kurzem kräftigen Schnabel und grünlich gelben Federkleid.
Der Verdacht liegt nahe dass die Krankheit durch Vogelkot übertragen wird.
Der Landesbund für Vogelschutz ruft alle Vogelfreunde auf zu Hygienemaßnahmen am Vogelhaus. Nicht nur das Vogelhäuschen so oft wie möglich sauber machen,das alte Vogelfutter muß entfernt werden und auch auf dem Boden unter dem Vogelhaus rund herum ,am besten mit einem Rechen alle Futterreste und Vogelkot zusammenrechen und alles in der Restmülltonne entsorgen.Nur so ist es möglich dass die kleinen Erlenzeisige gut über den Winter kommen. Bitte auch den Nachbarn mitteilen die Vogelhäuschen immer wieder sauber zu machen.

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6 Kommentare

Oft erscheint mir die beste Hilfe die Nichteinmischung zu sein.
Im Prinzip hat jeder Eingriff Folgen - gute und schlechte - wenn nicht für den, dem man helfen will, dann ggf. für andere.

So macht das oben erwähnte Füttern die Vögel krank, denen man helfen wollte. Das ist schon die direkte negative Folge.

Was aber, wenn man es besser macht? Dann überleben sicher die Vögel, denen man helfen will - aber dann ist ihre Population später ggf. zu groß und das lokale Nahrungsangebot ist dann zu klein und sie leiden spätestens dann.
Ggf. fressen sie anderen Vogelarten das Futter weg.
Und nicht zuletzt ist jeder überlebende Vogel ggf. auch einen Fressfeind mehr in der Insekten- und Würmerwelt.

Alles ist miteinander verzahnt...

Ich denke auch man kann nicht oft genug darauf hinweisen, der Futterplatz muss sauber gehalten werden und richtig füttern ist wichtig, nicht zuviel, denn sie finden immer noch Futter in der Natur!

Ein wichtiger Beitrag für unsere Vogelwelt. Die Hygienemaßnahmen am Vogelhaus sollte man nicht vernachlässigen.

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