Das Ausflugsprogramm für das Ampertal gibt bis Oktober viele Anregungen!
Das Ampertal – eine Vielfalt von Ausflugszielen und Aktionen
In Oberbayern gibt es 6 Gebietsbetreuer und drei Gebietsbetreuerinnen, die sich als neutrale Ansprechpartner und Gebietskenner zwischen Verwaltung und Naturschutzvereinen einklinken und die Öffentlichkeit für Umweltbeobachtungen begeistern. Für das Ampertal ist auf einer Länge von rund 100 km Frau Kugler zuständig!
Bis September 2013 ist ihre Stelle über den Landschaftspflegeverband e.V. als Träger finanziert. Der Verein umfasst die Landkreise Dachau, Fürstenfeldbruck und Freising. Jährlich legt die studiere Forstwirtin Rosa Kugler für die Zeit von April bis Oktober eine immer größer werden Liste von Exkursionen und Aktivitäten vor. Die Broschüre „Naturkundliche Exkursionen in das Ampertal 2010“ liegt u.a. bei den Gemeinden auf. Auskunft gibt Frau Kugler auch unter ampertal@gmx.de
Leider gibt es noch keine schöne Webseite über das Ampertal, aber der Bund Naturschutz hat einen Flyer zum Download, der das Tal gut zeigt http://www.bund-naturschutz.de/uploads/media/Flyer... und das aktuelle Programm von 2010 ist zum download im Netz . http://www.lra-ffb.de/pdf/AmperKalender2010.pdf
Einige Veranstaltungen wie die der VHS oder BayernTourNatur verlangen eine geringe Gebühr, aber viele Veranstaltungen sind kostenfrei. Zahlreiche Veranstaltungen sind von Eichenau aus günstig mit Rad oder Bahn zu planen. Es geht zum Apfel Fest nach Emmering, durch das Emmeringer Hölzl oder zu den Biberführungen. Mit 50 Euro für einen Tag fallen nur die Kanu- oder Kanadierfahrten auf der Amper in Gewicht, aber was ist das gegen die Kosten für ein Boot, das nur einmal im Jahr bewegt wird und die bleibende Erinnerung, die ein ganzes Leben hält.
Die Landschaftspflegeverbände e.V. entwickeln mit den Gemeinden auch Projekte zur Erhaltung der Kulturlandschaft wie Streuobstwiesen, Streuwiesen, oder Bachrenaturierungen zur Erhaltung er Kulturlandschaft. Die Chancen für die Renaturierung für den Starzelbach sind allerdings wegen der zwischen 1910 und 1917 angelegten Allee allerdings äußerst gering. Im nördlichen Teil zwischen S-Bahn und Mündung in die Amper drohen im allerdings durch den geplanten Straßenbau der Olchinger zusätzliche Gefahren.