Barium- und Aluminiumwerte im Rahmen unserer "bundesweiten Regenwasseraktion"
Anhand dieser Grafik, die wir im Zuge unserer „bundesweiten Regenwasseraktion“ erstellt haben, können wir darlegen, dass (neben Aluminium) auch Barium ein häufiger Bestandteil unseres Regenwassers und damit unserer Luft ist. Untersucht wurden wiederum 72 Proben in einem Zeitraum von Juli 2011 bis November 2012. 70 der Regenwasserproben wurden in Deutschland an über 60 verschiedenen Orten gesammelt, je eine in Frankreich und Österreich. In 47 von 72 Proben konnte Barium durch zertifizierte Labore im Regenwasser nachgewiesen werden. Dies entspricht einer Häufigkeit von über 65 Prozent. Dieses Ergebnis ist beeindruckend. Zwar kommt Barium in der obersten Erdkruste zu 0,04-0,05 Prozent vor. In Folge der großen Reaktionsfähigkeit tritt Barium jedoch in der Natur nirgends gediegen auf.
Wie gelangt das Barium somit in dieser Häufigkeit in die Luft? Diese Frage hat sich der Autor dieses interessanten Beitrags gestellt.
Nun ist es so, dass in medizinischen Untersuchungen eine außergewöhnlich hohe Belastung des menschlichen Organismus mit Barium festgestellt werden konnte. Eine renommierte Neurologin hatte für ihre Arbeit das aus der Blutwäsche gewonnene Plasma-Eluat auch auf Metalle untersucht. Das Ergebnis war für die Ärztin verblüffend: Gleich nach Quecksilber war Barium das im Plasma-Eluat ihrer Patienten/innen am häufigsten gefundene Metall. Die Kontamination des menschlichen Organismus mit Quecksilber ist wegen Amalgam etc. bekannt. Aber woher stammen die auffällig hohen Bariumwerte im menschlichen Organismus? Die Medizinerin hatte dafür keine Erklärung. Die Veröffentlichung dieser Ergebnisse finden Sie im Internet (siehe dort Folie 20 zur Häufigkeit von Barium). Die Mengenangaben gehen aus diesem Diagramm (siehe Folie 20) hervor. Die Barium- und Aluminiumwerte liegen dabei ganz massiv über den Grenzwerten. Diese Untersuchungen spiegeln den Stand 2009 wieder.
Die unerwartet hohen Barium- und Aluminiumwerte im Blut der Patienten/innen einer Fachärztin für Neurologie sind harte Fakten, die nicht weggeredet werden können. Wichtig zu wissen ist, dass sich die Belastungen mit Umweltnoxen wie Blei, Benzol, PCP, Cadmium,Toluol, Aluminium, Barium u.v.m. erst durch die Eluat-Untersuchungen nach der Apherese feststellen ließen. Normale Blutuntersuchungen hatten keine verdächtigen Werte geliefert. Ob Sie mit Aluminium oder Barium über das verträgliche Maß hinaus kontaminiert sind, kann somit erst nach einer Blutwäsche herausgefunden werden.
Ein Grund mehr, die Häufigkeit von Barium im Niederschlagswasser kritisch zu hinterfragen.
Die Inhalation wasserlöslicher Bariumsalze kann immerhin zu Durchfall, Störungen der Herz-, Kreislauf- oder Atemfunktionen sowie des Nervensystems, zu einer Schädigung der Skelett- und der glatten Muskulatur, Hypokaliämie und zur Azidose führen. Auch Leber- und Nierenschäden können Folge von zu viel Barium sein.
Wir können somit aufgrund der 72 untersuchten Regenwasserproben darlegen, dass Aluminium und Barium ein häufiger Bestandteil unseres Regenwassers und somit unserer Luft ist. Die vorgefundenen Ergebnisse sprechen dafür, dass erhebliche Quellen für den Eintrag von Aluminium und Barium existieren müssen. Lokal beschränkte Emissionsquellen können nicht für diese Werte im gesamten Bundesgebiet verantwortlich sein. Um die Quellen des Aluminiums und Bariums näher eingrenzen zu können, wird wiederum die Korrelation zwischen den Metallen von entscheidender Bedeutung sein. Über die Variabilität der Elemente zueinander kann unter Umständen bewiesen werden, dass die Metalle hauptsächlich aus einer einzigen Quelle stammen.
Jedenfalls kann man aufgrund der bisherigen Ergebnisse heute schon nicht behaupten, dass das Chemtrailing noch nicht durchgeführt wird, da sich andernfalls die Elemente Aluminium und Barium in einer größeren Häufigkeit im Niederschlagswasser finden lassen müssten. Wir haben Aluminium und Barium im Niederschlagswasser in einer Häufigkeit vorgefunden, die sogar uns überrascht hat. Wenn die Quelle dieser Funde tatsächlich das Geo-Engineering ist, dann muss man sich nur vorstellen, wie viele Nanopartikel in dem untersuchten Regenwasser vorhanden sein müssen, um auf diese Werte zu kommen.
Die oben stehende Grafik kann unter Nennung der Quelle (www.sauberer-himmel.de) gerne verbreitet werden.
Weitere Informationen zu den Ergebnissen der Regenwasserproben auf www.sauberer-himmel.de
Wir sagen allen danke - und alles Gute für das Jahr 2013
Liebe Freundinnen und Freunde eines sauberen Himmels!
Für unsere Bürgerinitiative geht ein erfolgreiches Jahr zu Ende.
Wir danken allen, die uns bei unseren Aktionen oder im Stillen in diesem Jahr begleitet haben, ganz herzlich für ihre Unterstützung! Herzlich danken möchten wir auch den zahlreichen Spenderinnen und Spendern. Nur mit Ihnen gemeinsam ist diese effektive Arbeit möglich.
Gemeinsam haben wir im Jahr 2012 viel bewegt. Wir waren mit unserem Anliegen auf Messen und Festivals präsent, haben vielfältige Aktionen durchgeführt, wichtige Recherchen zu unseren Themen betrieben und handfeste Ergebnisse erarbeitet, wie die derzeitige Auswertung der „bundesweiten Regenwasseraktion“ zeigt. Daneben ist es uns mit der tatkräftigen Unterstützung von zahlreichen engagierten Menschen gelungen, an vielen Orten Regionalgruppen zu gründen, worüber wir uns sehr freuen.
Im Bereich Öffentlichkeitsarbeit haben wir im Jahr 2012 wichtige Meilensteine gesetzt, z. B. mit unserer Beilage bei der für die Branche bedeutendsten Hauszeitschrift des Bundes der deutschen Milchbauern. Dieser Verband nimmt auch bei vielen anderen Themen kein Blatt vor den Mund. Dank Ihrer Spenden können rund 40.000 eher kritisch denkende Landwirte seit Weihnachten unseren neuen Folder in Händen halten und sich über die vielen Steifen am Himmel wahrheitsgemäß informieren. Dies war ein enorm wichtiger Impuls für unsere Aufklärungsarbeit. Unsere Informationen werden sich dadurch wie ein Lauffeuer unter den Landwirten verbreiten. Diese Zielgruppe ist in besonders hohem Maße von den Umweltauswirkungen der Sprühaktionen betroffen, denn die Gesundheit ihrer Tiere und der Feldfrüchte hat hohe Priorität.
Sie sehen, Ihre Spendengelder sind bei uns gut angelegt.
Natürlich haben wir uns auch für das Jahr 2013 viel vorgenommen. Verfolgen Sie bitte aufmerksam unsere Webseite www.sauberer-himmel.de, damit Sie unsere für kommendes Jahr geplanten Aktionen nicht verpassen.
Und denken Sie bitte daran, dass wir in unserer gemeinsamen Sache nur eine Chance haben, wenn wir aktiv sind und aktiv bleiben. Man könnte fast meinen, diese Weltuntergangsszenarien werden von den Mächtigen gestreut, damit wir gelähmt sind und im Warten verharren, während sie ihre Pläne voll durchziehen.
Es macht daher keinen Sinn, auf irgendetwas zu warten. Engagieren Sie sich, und mit jedem einzelnen Menschen, der sich engagiert, wird die Bewegung für die in diesem Artikel beschriebene neue Zeit auf diesem wunderschönen Planeten namens Erde immer größer. Melden Sie sich bei unserer Bürgerinitiative an! Mit jeder Teilnehmerin und jedem Teilnehmer wachsen unser Einfluss und unser Handlungsspielraum!
Wir denken, dass beim Thema Chemtrails im Jahr 2013 eine Entscheidung fallen wird. Entweder, diese Maßnahmen bleiben auch weiterhin geheim, oder die kritische Masse wacht bei diesem Thema auf. In unseren Augen hat die weltweite Chemtrail-Bewegung eine reale Chance, den täglichen Wahnsinn am Himmel zu stoppen. Entscheidend wird sein, wie aktiv wir alle zusammen sein werden und in welcher Form wir bei diesem Thema auf die noch ahnungslosen Menschen zugehen. Wir wollen auf dieser Webseite die Fakten und das Material liefern, damit an der Basis gute Aufklärungsarbeit geleistet werden kann. Und bei dieser Aufklärungsarbeit ist jeder Einzelne gefragt.
In diesem Sinne wünschen wir Ihnen einen guten Übergang in ein erfolgreiches, glückliches und vor allem gesundes neues Jahr 2013. Vielleicht verzichten Sie in diesem Jahr auf den Einsatz von Feuerwerkskörpern, weil auch diese unsere Luft vorübergehend mit Barium belasten.
Setzen wir uns rundherum für einen Sauberen Himmel ein!
Ihr Team von Sauberer Himmel