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Frauen Union Eichenau im "Museum Mensch und Natur" im Schloß Nymphenburg

  • v.r. Anita, Margarete, Gerlinde, Marille, Hannelore, Renate, Irmgard und 2x Christa
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Im "Museum Mensch und Natur" in München, direkt neben dem Schloss Nymphenburg, wird das Thema Naturkunde zum Erlebnis. Seit der Eröffnung des Museums im Juni 1990 kann man sich am "unruhigen Planeten Erde", wo man mit Hilfe von Schaukästen und kurzen Videofilmen sehen kann, wie das Wetter und der Vulkanismus die Erde geprägt haben, begeistern.
* In der "Bunten Welt der Minerale" haben wir u.a. nicht nur schöne Schmucksteine wie z.B. Aquamarin, Beryll, Rubin, Smaragd oder Topas bewundern können, sondern auch den über 700 kg schweren Bergkristall bestaunt.
* Zur Ausstellung "Geschichte des Lebens" über die Entstehung des Lebens und die Entwicklung im Verlauf der Erdgeschichte, gehört auch die Geschichte der Dinosaurier, die vor 150 Millionen Jahren noch die Erde beherrschten.
* Eine Abteilung beschäftigt sich mit der "Nahrung für die Menschen", in der auch der gläserne Mensch (= eine Frau) steht, bei dem auf Knopfdruck die bestimmten Organe aufleuchten.
* Auf Schautafeln haben wir uns über "Familien in aller Welt", die mit einer Auswahl ihrer landestypischen Lebensmittel zu sehen waren, informiert.
* In der Ausstellung "Nerven und Gehirn" ist ein Großmodell des menschlichen Gehirns zu sehen, bei dem einige Funktionsbereiche durch Knopfdruck beleuchtet werden können.
* Im Zentrum der "Gen-Welten-Ausstellung" steht die DNA, jenes langgesteckte Riesenmolekül, das in jeder lebenden Zelle als Träger von Informationen - der Gene - dient. Dabei ist die 500-millionenfache Vergrößerung einer DNA-Doppelhelix im Modell zu sehen. Hier gab es Informationen, wie die Struktur der DNA aufgebaut ist, wie dieses Molekül Informationen speichert, sich bei der Zellteilung "kopiert" und wie die Informationen in der Zelle wirksam werden.
* Im Obergeschoss ist die "Spielerische Naturkunde" zu finden. Man kann an Spiel-Stationen Tierarten bestimmen, Vogelstimmen zuordnen, lernt giftige von essbaren Pilzen zu unterscheiden, ordnet Blätter ihren Bäumen zu und betrachtet Kleintiere einmal unter einem Mikroskop.
* In einer Sonderausstellung waren beeindruckende Tierfotografien aus Afrika und zwar aus der Etosha-Pfanne in Namibia zu sehen.
* Ja - und auch der Bruno ist da - er bleibt der Nachwelt als Honigdieb erhalten. Das junge Wildtier ist in einer riesigen Glasvitrine zwischen Gras und Sträuchern zu sehen und wirkt, als wäre es gerade beim Plündern eines Bienenstockes ertappt worden. Mit den Vordertatzen stützt er sich auf das Holzgestell, auf seiner Nase und auf einem Ohr sitzen Bienen und um seine Füße liegen Schnecken im Gras. So scheeee schaut er aus, der arme Kerl.
Warum haben Zebras überhaupt Streifen? Wo genau liegt die Milz? Wieviele Zähne hat ein Haifisch?
Hier haben wir auf alle unsere Fragen Antworten erhalten.
Nach vielen Stunden, total begeistert - und um ja doch ein bissal an Wissen reicher, haben wir das Museum verlassen und uns beim nahen "Metzgerwirt" mit Speis' und Trank gestärkt.

  • v.r. Anita, Margarete, Gerlinde, Marille, Hannelore, Renate, Irmgard und 2x Christa
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  • ... mit einem Wort, ein "Traumtag"
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  • einzig die Schwäne haben nicht gefroren
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  • die "Bunte Welt der Minerale"
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  • Marille steuert den gläsernen Menschen ....
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  • der gläserne Mensch - eine Frau
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  • Marille schaut sich mal das Herz genauer an
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  • Abteilung "Nahrung für den Menschen" ......
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  • ein Grizzly beim Lachsfangen
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  • ... weiss nimmer genau, waren das Hamster? scho' gell
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  • .... und der Haifisch, der hat (mehrere Garnituren) Zäääääähne
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  • Zebras haben Streifen, damit sie nicht von der Tse-Tse-Fliege gestochen werden
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  • Christa flirtet hier mit einem Nashorn
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  • die 500-millionenfache Vergrößerung einer DNA-Doppelhelix
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  • welche Blüte zu welcher Pflanze?
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  • welches Blatt zu welchem Baum und welcher Rinde?
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  • .... tja, so einfach scheint's ja nicht zu sein, gell Marille
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  • ... aber mit vereinten Kräften gelingt uns auch das!
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  • immer das gleiche, die einen essen schon, die anderen müssen noch warten
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