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Der Bau von Windkraftanlagen auf nahezu allen möglichen Höhenzügen zerstört unsere optisch schöne Landschaft.
Im Feld der Gemeinde Ebsdorfergrund zwischen Hachborn und Ilschhausen wächst in Blickrichtung Hassenhausen ein neuer "Spargel" aus dem Wald, der demnächst auch den Blick Richtung Süd-Westen "verhässlichen" wird.
Bei idealen Bedingungen war der Blick bis zum Dünsberg möglich. Dies wird nun optisch massivst abgewertet!

In Hessen sollen 4.500 Windkraftanlagen erbaut werden. Diese Windräder können etwa 1,5% des Strombedarfs in Deutschland decken. Dafür müssen aber jährlich etwa 450.000 Fledermäuse und 22.500 - 45.000 Vögel ihr Leben lassen. Scheuchwirkung und Entwertung des Lebensraums sind zu beachten. Dafür werden gigantische Mengen an Beton, Stahl und Bodenflächen benötigt.
Man muss kein Experte sein, um zu erkennen, dass dies nicht besonders intelligent ist und auch nicht das geringste mit einer sinnvollen Energiewende zu tun hat.
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3 Kommentare

  • Gelöschter Nutzer am 05.06.2017 um 10:27
Gelöschter Kommentar

Es geht mir genau so Volker !

Oft denke ich an die gute alte Kohle zurück.

Gut das wir noch Kohlekraftwerke haben !

Gerade liegt eine lange Hitzeperiode hinter uns. Aber nicht nur die Landwirtschaft hat darunter gelitten.

Viele Kommunen hatten Probleme die Energieversorgung der Bevölkerung sicherzustellen, weil auch fast alle Windräder, die zur Energieerzeugung dienen sollten, stillstanden.

Besonders im Binnenland hat die durchschnittliche Windgeschwindigkeit seit 1960 kontinuierlich abgenommen.

Die Gründe dafür sind noch nicht eindeutig erforscht.

So wird angenommen, dass u.a. die Zunahme der Bebauungsdichte die Strömungsverhältnisse stark beeinflussen.

Auch im Küstenhinterland hat die durchschnittliche Windgeschwindigkeit in den letzten 30 Jahren stetig abgenommen.

Es wird vermutet, dass die an den Küsten aufgestellten Windräder die normale Luftströmung stören.

So musste in den letzten Monaten auf das Zuschalten konventioneller Kraftwerke zurückgegriffen werden!

Wie soll das denn in der Zukunft aussehen, wenn wir die Kohleverstromung komplett eigestellt habe?

INFO ZUM THEMA WINRÄDER:

In vergangenem Sommer gab es Zeiten wo fast alle Windräder aufgrund von Windstille still standen.
Die Kommunen mussten auf Energie aus Kohlekraftwerken zurückgreifen. Aber bald ist das auch nicht mehr möglich (Kohleausstieg) !

Windkraftanlagen benötigen eine Mindestwindgeschwindigkeit von 4 Meter pro Sekunde (14,4Km/h). Hierbei ist allerdings ein schlechter Wirkungsgrad zu erwarten.

Im Süddeutschland liegt die durchschnittliche Windgeschwindigkeit bei 6-19 Km/h.

Im Sommer ist die Windgeschwindigkeit am Geringsten, und viele Windräder stehen still.

Eine ausreichende Energieversorgung durch Windräder ist nur durch eine überproportionale Erhöhung der Anzahl von Windkraftanlagen zu erreichen.

Es gibt bereit viele Bürgerinitiativen, die den Bau von Windkraftanlagen in ihrer Nähe verhindern wollen. Ein Grund mit ist z.B. der von den Rotoren ausgehende Infraschall, der Gehirnschädigungen bewirken kann!

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