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Ebsdorfergrund autofrei 2009

Wie in den letzten Jahren auch konnte der autofreie Sonntag im Ebsdorfergrund wieder zahlreiche Besucher anziehen. Auch in diesem Jahr hatten die Veranstalter wieder Glück mit dem Wetter, auch wenn nicht immer die Sonne schien.
Ein bisher fester Bestandteil dieses Fests war jedoch leider dieses Jahr ausgefallen: Der Sonderverkehr auf der Ohmtalbahn. In den letzten Jahren gehörten Sonderfahrten zwischen Kirchhain und Niederofleiden immer dazu. Teilweise fuhren sogar Sonderzüge bis Fronhausen. Dabei kamen verschiedene Fahrzeuge zum Einsatz: der Schwälmer Dampfzug, die regulär bei der Kurhessenbahn verkehrenden VT628-Triebwagen, ein von der Kurhessenbahn aus Kassel überführter GTW oder auch die historischen Schienenbusse aus Gießen.
Wer sich auf die Straße begab, konnte trotzdem neben den üblichen Verpflegungs- und Verkaufsständen die eine oder andere Besonderheit entdecken: Etwa den über 100 Jahre alten Motorwagen, der gemächlich eine Runde um Wittelsberg drehte. Ein Anderer fuhr die Strecke auf einem alten Hochrad und hatte auch die dazu passende Kleidung an. Noch ungewöhnlicher war aber der Schafsverkehr zwischen Beltershausen und Hachborn: Ein Schafsliebhaber war mit vier außerordentlich gepflegten Vierbeinern auf Wanderschaft, die sich nicht nur für das leckere Grünzeug am Straßenrand, sondern durchaus auch für Radfahrer interessierten.
Wer noch ein paar andere Tiere sehen wollte, konnte dies bei den Jägern zwischen Amöneburg und Rossdorf tun: Hund, Frettchen und Falken sind nicht nur bei der Jagd auf Tiere, sondern auch bei der Jagd auf Standbesucher erfolgreich.

  • Achtung, auf der Straße kommen vier Schafe entgegen!
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  • Der Sonderverkehr zum autofreien Ebsdorfergrund ist (mager) ausgefallen.
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  • Extrahalt fürs Foto. Noch lieber wäre der Schafsfreund ins Fernsehen gekommen...
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  • Sören Bartol zeigt, dass es auch Alternativen zum langweiligen Wahlkampfstand gibt.
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  • Für etwas Werbung lässt ein Händler ein Motorrad fliegen.
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