myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Max und Moritz,ein Buch ,welches in alle Sprachen übersetzt wurde.

Max und Moritz machten beide,als sie lebten keine Freude,bildlich siehst du jetzt die Possen,die in Wirklichkeit verdrossen,mit behaglichen Gekicher,weil du selbst vor ihnen sicher.Aber das bedenke stets:Wie man´s treibt mein Kind so geht´s.

Die schönste Zeit seines Lebens verbrachte Wilhelm Busch in den Jahren 1841-46 als Schüler in Ebergötzen.Die in dieser Zeit geschlossene Freundschaft mit dem Müllerssohn Erich Bachmann begleitete beide, bis an ihr Lebensende.Aus der gemeinsamen Kindheitserinnerungen erwuchs eine Geschichte in 7 Streichen:Max u.Moritz das wohl meist übersetzte Kinderbuch der Welt.

  • Max und Moritz mit Lehrer Lämpel.
  • hochgeladen von Ingeborg Behne
  • Bild 1 / 26
  • Witwe Bolte,die das auch nicht gerne wollte...
  • hochgeladen von Ingeborg Behne
  • Bild 2 / 26
  • Unsere Gruppe von der Stadt,hört sich alles an.
  • hochgeladen von Ingeborg Behne
  • Bild 4 / 26
  • Sekretär im Wohnzimmer der Busch´s.
  • hochgeladen von Ingeborg Behne
  • Bild 6 / 26
  • Meister Lämpels Pfeife,hatten Max und Moritz mit Schwarzpulfer gefüllt.
  • hochgeladen von Ingeborg Behne
  • Bild 10 / 26
  • Ein Teil, der in allen Sprachen ausgestellten Max und Moritz Bücher.
  • hochgeladen von Ingeborg Behne
  • Bild 12 / 26
  • Einblick in die noch intakte Mühle.Ricke Racke Ricke Racke,geht die Mühle mit geknacke.
  • hochgeladen von Ingeborg Behne
  • Bild 14 / 26
  • Max und Moritz vor dem Mühlenmuseum.
  • hochgeladen von Ingeborg Behne
  • Bild 18 / 26
  • Gedenkstein an Wilhelm Busch.
  • hochgeladen von Ingeborg Behne
  • Bild 20 / 26
  • Hier das alte Mühlrad,leider war etwas kaputt,muß erneuert werden.
  • hochgeladen von Ingeborg Behne
  • Bild 21 / 26
  • Das alte Mühlrad von der Bachmannschen Mühle.
  • hochgeladen von Ingeborg Behne
  • Bild 22 / 26
  • Ritsche ratsche voller Tücke,in die Brücke eine Lücke
  • hochgeladen von Ingeborg Behne
  • Bild 23 / 26
  • Eine erst aufgebaute Mühle.
  • hochgeladen von Ingeborg Behne
  • Bild 25 / 26
  • Gegessen wurde im Brotmuseum.
  • hochgeladen von Ingeborg Behne
  • Bild 26 / 26

Weitere Beiträge zu den Themen

User der WocheKleine HinguckerWilhelm BuschAugenzwinkernMühleAnno dazumalVermischtes -überregional-Knipser unter sichAnsichtssacheKindheitserinnerungen

8 Kommentare

Dieter,das werde ich nie erfahren,leider,ich hätte es schön gefunden, wenn das Wasser wieder über die Mühlräder gerauscht wäre.

Inge, ein schöner Bericht und deine eindrucksvollen Fotos gefallen mir sehr gut.

Hildegard,freut mich daß der Beitrag Dir gefallen hat.

Beteiligen Sie sich!

Hier können Sie nur eine begrenzte Anzahl an Kommentaren sehen. Auf unserer Webseite sehen Sie alle Kommentare und Ihnen stehen alle Funktionen zur Verfügung.

Zur Webseite