myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Gorodki

Die Sportart Gorodki stammt aus Rußland. Grundgedanke ist es dabei, fünf Holzklötzchen, die zu bestimmten Figuren aufgebaut worden sind, mit einem Wurfstock aus einer bestimmten Entfernung von ihrem Platz auf dem Spielfeld zu schlagen. Die Holzklötze werden in 15 Figuren aufgeteilt. Diese Figuren heißen Kanone, Gabel, Brunnen, Kurbelwelle, Artillerie, Schläger, Maschinengewehrnest, Krebs, Wächter, Sichel, Schießstand, Flugzeug, Brief und Fax.

Karlsruhe gilt als "Geburtsstadt" und Zentrum Gorodkis in Deutschland. Dort soll es auch eine turniertaugliche Anlage geben. Baden-Württemberg, Mecklenburg-Vorpommern und Niedersachsen gelten als Gorodki-Hochburgen bei uns in Deutschland.

Soweit zur sportwissenschaftlichen Theorie. Aus der Praxis heraus kann ich leider noch nicht über Gorodki berichten. Was einfach daran liegt, daß ich aus Duisburg komme. Hier gibt es zwar viele russische bzw. rußlanddeutsche Zuwanderer. Offensichtlich ist der Gorodki-Sport bei uns aber noch nicht vereinsmäßig oder sonstwie organisiert, so daß mir Ansprechpartner dafür fehlen. Sollte sich jemand mit der Sportart auskennen und bereit sein, mir etwas darüber zu erzählen, wäre eine Kontaktaufnahme meinerseits erwünscht.

Weitere Beiträge zu den Themen

RußlandGorodkiSport

Kommentare

Beteiligen Sie sich!

Es gibt noch keine Kommentare. Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite

Themen der Woche

BuchbesprechungEnid Blyton

Meistgelesene Beiträge