myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Ein Waldspaziergang am Niederrhein zwischen Gnome,- Mahre,- Geister, und Gespenster,-

Waldspaziergänge sind prinzipiell
schön,- gesund,- und empfehlenswert für Körper und Seele.
Solange man sich bei Tageslicht orientieren kann
und das Gelände nicht ganz fremd ist,
macht es im Allgemeinen auch keine Probleme.
Doch wie sieht es bei Dunkelheit in einem fremden Wald aus ?
Treiben da nicht urplötzlich fremde Gestalten ihr Unwesen ?
Tauchen nicht hinter fast jedem Baum obskure Gestalten auf,
die nur schemenhaft einem Gnom,- Geist,- Nachtmahr
gleichen und manchem Touristen einen Schauer
über den Rücken laufen läßt ?
Waldgnome sind eine seltene Unterart der Gnomenspezies,
sie leben sehr zurückgezogen und gelten als sehr scheu.
Sie leben in den Tiefen der grossen Wälder
und betrachten sich als die Beschützer der Bäume
und Bewahrer der Natur.
Sie haben eine dunkelbraune Haut wie Baumrinde,
und gelbe oder blaue Augen.
Ihre Haarfarbe variiert von braun bis schwarz,
im Alter braungrau oder weiss.

Weitere Beiträge zu den Themen

AugenzwinkernHobby FotografenNaturfotografieGeisterMahreJürgen Daum DuisburgBildergalerieWaldspaziergangNaturAusflugszieleGnomeGespensterWaldspaziergang am NiederrheinSonnenauf- und UntergängeHeimat - Liebe - Ruhrpott

7 Kommentare

Also Romi..deine Fassung des Erlkönig ist SPITZENKLASSE es macht richtig spass es mehrmals zu lesen. Danke.

Gruß, Gisela

König Erl
von Otto Waalkes

Wer reitet so spät durch Wind und Nacht?
Es ist der Vater. Es ist gleich acht.
Den Knaben er im Arm wohl hält.
Er reitet schnell, denn der ist erkält'.

Heut' werdens' wohl etwas länger brauchen,
Denn Paps will erstmal eine rauchen.
Der Knabe ruft: Hey Daddy du,
Ich lieg doch im Sterben, nun reit doch zu!

Halb acht, halb neun, es wird schon heller,
Der Vater reitet immer schneller,
Erreicht den Hof mit Müh und Not,
Der Knabe lebt, das Pferd ist tot.

Beteiligen Sie sich!

Hier können Sie nur eine begrenzte Anzahl an Kommentaren sehen. Auf unserer Webseite sehen Sie alle Kommentare und Ihnen stehen alle Funktionen zur Verfügung.

Zur Webseite

Themen der Woche

BuchbesprechungFischers LagerhausFünf FreundeMeidericher StadtparkKolumnefotografieren ist mein hobbyEnid BlytonLuftgerätemechaniker

Meistgelesene Beiträge