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Am ewigen Strom - Impressionen eines Tages im November 2017

Heute am Rhein in Homberg. Pegel 5,49m,

Spaziergang am Mittag.
Schiffe, Schafe, Schatten.

Die Bäume mit den irren Wurzeln wieder im Wasser.
Der Rhein sieht wieder gut aus
 (Am ewigen Strom: Angeregt durch ein zweibändiges Werk im Bücheregal "Volk am ewigen Strom", Westdeutsche Verlags= und Vetriebsgesellschaft, 1935)

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7 Kommentare

Danke Eugen. Ganz schön gefreut!
Gruß Wolfgang

zu später Stunde hat mich mal wieder die Lyrik gepackt:

CAPUT V

Und als ich an die Rheinbrück' kam,
Wohl an die Hafenschanze,
Da sah ich fließen den Vater Rhein
Im stillen Mondenglanze.

"Sei mir gegrüßt, mein Vater Rhein,
Wie ist es dir ergangen?
Ich habe oft an dich gedacht
Mit Sehnsucht und Verlangen."

So sprach ich, da hört ich im Wasser tief
Gar seltsam grämliche Töne,
Wie Hüsteln eines alten Manns,
Ein Brümmeln und weiches Gestöhne:

"Willkommen, mein Junge, das ist mir lieb,
Daß du mich nicht vergessen;
Seit dreizehn Jahren sah ich dich nicht,
Mir ging es schlecht unterdessen.
[…]

Heinrich Heine,
Deutschland, ein Wintermärchen

http://www.heinrich-heine.net/winter/winterd5.htm

Danke, Romi, Heine hatte ich überhaupt nicht auf dem Schirm.

........Gib dich zufrieden, Vater Rhein,
Denk nicht an schlechte Lieder,
Ein besseres Lied vernimmst du bald -
Leb wohl, wir sehen uns wieder.

Sag ich dem Rhein ganz oft....habe ihn sozusagen vor der Haustür. Von meinem Arbeitszimmer kann ich die Pylonen der A40 Brücke sehen, und in Homberg bin ich in 15 Minuten.
Gruß Wolfgang

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