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Maigret und das Gespenst - die Buchbesprechung

Georges Simenon:  Maigret und das Gespenst; Diogenes Verlag Zürich / Schweiz 2009; 171 Seiten; ISBN 978-3-257-23862-4

Inspektor Lognon ist ein Kollege von Kömmissar Maigret. Er wird vom Pech verfolgt. Er hat nicht nur eine sauertöpfische Ehefrau; er wird auch noch nachts bei der Aufdeckung eines Falles angeschossen. Bevor er operiert wird und ins Koma fällt, kann er noch das Wort "Gespenst" aushauchen.
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Der prominente Verlag aus der Schweiz gibt "sämtliche Maigret-Romane in 75 Bänden in chronologischer Reihenfolge und in revidierten Übersetzungen" heraus. Dies hier ist deren Nummer 62. Das französischsprachige Original stammt aus dem Jahre 1963.

Viel muß nicht hierzu gesagt werden. Die Geschichte gilt als eine der kürzeren Exemplare um Maigret. Der Fall wird "genretypisch" gelöst, wie es ein Kollege in der literaturwissenschaftlichen Sekundärliteratur beschreibt. Interessant ist, daß Madame Maigret hier einen längeren Gastauftritt hat.

Das Buch ist gut lesbar.

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