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Kolumne: Bedburg- Hau

Kurzmitteilung - In Bedburg-Hau ist die staatliche Forschungsstelle hauswirtschaftliche Produkte ansässig. Sie erforscht Produkte wie Servietten, Toilettenpapier, Feuerzeuge, Zigarettenetuis, Brotkörbe, Einkaufskörbe, Vasen, Schlüsselmäppchen, Aschenbecher, Tischfeger, Besen, Brillenetuis und all´ den anderen Schnickschnack, den man / Mann / Frau im Haushalt eigentlich nicht braucht und trotzdem einsetzt.

Wie werden diese Gegenstände hergestellt? Und woraus? Wer kauft so etwas? Und warum? Wie werden die Sachen eingesetzt? Wie lange sind sie haltbar? Und: Wie werden sie entsorgt? Fragen über Fragen, die einer Antwort bedürfen.

"Es hat sicherlich einen Wandel gegeben," konnte Walburga Wah feststellen. "Erinnern Sie sich nur `mal an die Schutzhüllen für Festnetztelefone, gehäkelte Haben für Toilettenpapierrollen, hübsch bemalte Dosen für Seife und Kaffee oder Nahkörbe. Sie sind im Rahmen der Technisierung und Digitalisierung allesamt verlorengegangen. Die Forschungsstelle soll die Schönheit hauswirtschaftlicher Produkte mit ihrer Funktionalität verbinden und für die Nachwelt erhalten."

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