Edgar Wallace und Mr. Simpson - die Buchbesprechung
Edgar Wallace: Der sentimentale Mr. Simpson; Wilhelm Goldmann Verlag München 1982; 153 Seiten; ISBN: 3-442-01214-7
Lesley Cheyne ist verblüfft übe die Ähnlichkeit zwischen Lois Martin und Lady Alice Farranay - die Lady ist schließlich die Frau, die er seit Jahren erpreßt. Er ahnt allerdings nicht, daß Lady Alice höchstpersönlich vor ihm steht. Sie ist gekommen, um sich an ihm zu rächen.
Dies ist eine Anthologie. Sie enthält die Kurzgeschichten "Der sentimentale Mr. Simpson", "Der grüne Mann", "Der Schwächling", "Die Doppelgängerin", "Der Fassadenkletterer", "Der Mann, der nie verlor", "Ehemann gesucht", "Sechs Kisten Gold" sowie "Die Starken und die Schwachen".
Es sind Geschichten, wie sie für Wallace typisch sind.
Es geht um solche Belanglosigkeiten wie Liebe, Adel, Diebstahl und Erpressung. Der Täter ist schnell bekannt; es geht nur noch darum, wie und wie schnell er gefaßt wird. Bücher wie dieses sind etwas verregnete Samstagnachmittage, weil schnell gelesen.