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d-polytop - Kunst aus Düsseldorf

Die Ausstellung "d - polytop Kunst aus Düsseldorf" ist noch bis zum 28. April 2019 zu den gewohnten Öffnungszeiten in der Kunsthalle Düsseldorf zu sehe4n.

Nach eigenen Angaben verstand sich die Kunsthalle "schon immer als ein Haus für internationale und aufstrebende Künstlerpositionen, für Ausstellungen aller Couleur, in dem die Modernen und Avantgarden ihren Platz hatten. Sie war von Anbeginn, seit ihrer Eröffnung am Grabbeplatz im April 1967, ein Haus mit Ecken und Kanten, aufgeschlossen für die neuesten Entwicklungen und Strömungen. Dabei hat sich die Kunsthalle oftmals als Korrektiv erwiesen und Positionen gezeigt, welche aus dem Fokus der Aufmerksamkeit gerückt sind. Somit hat das Haus als Impulsgeber wimmer wieder in die Szene des Rheinlandes zurückgewirkt."

Die Kunstpräsentation zeigt 13 künstlerische Positionen aus Düsseldorf und der Region, die der Kunsthalle zufolge "einen wichtigen Beitrag zur Kunstszene in Düsseldorf leisten. Ein Großteil stammt aus dem Umfeld der Düsseldorfer Kunstakademie und schafft eher im Verborgenen sein künstlerisches Werk."

Und wer ist denn nun zu sehen? Christine Erhard genauso wie Andreas Fischer, Bianca C. Grüger, Heinz Hausmann, Ulrich Hensel, Gabriele Horndasch, Jörg Paul Janka, Robin Merkisch, Joseph Sappler, Michel Sauer, Strafe Für Rebellion, Magdalena von Rudy und Ralf Werner. Noch nie von diesen Künstlern gehört? Ich auch nicht. Lohnenswert ist die Ausstellung trotzdem.

Der Titel der Ausstellung spielt auf ein Teilgebiet der Mathematik an. Ein Polytop bezeichnet eine geometrische Figur, die sich in beliebige Dimensionen im Raum ausdehnt. "`d-polytop bezeichnet insofern eine vielgestaltete Dimension von Punkten, Ecken und Kanten, letztlich mannigfaltiger Raumgebilde in unterschiedlichen Räumen und Zeiten," wie Dirk Schewe, Pressesprecher der Kunsthalle, in seiner Pressemitteilung berichtet.

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