myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Nettetal

Nettetal heißt eine Stadt am linken Niederrhein in unmittelbarer Grenze zu den Niederlanden.

Die Stadt Nettetal entstand am 1. Januar 1970 durch den Zusammenschluss der Gemeinden Leuth, Breyell und Hinsbeck sowie den Städten Kaldenkirchen und Lobberich. Kleinere Teile der ehemaligen Gemeinden Amern, Boisheim, Brüggen und Grefrath sowie der Städte Dülken und Süchteln kamen hinzu.
Wer etwas zur Geschichte des Ortes erfahren möchte, wird sich also mit der Geschichte der jeweiligen Ortsteile beschäftigen müssen.

Die Stadt liegt im Herzen des Naturparks Maas-Schwalm-Nette in direkter Nachbarschaft zu den Niederlanden und umfasst sechs Stadtteile, die als räumlich getrennte Siedlungsflächen (Ortschaften) bestehen.

Ihren Namen verdankt die Gemeindefusion Nettetal dem Flüsschen Nette, das auf einer Länge von 12,25 Kilometern die Stadt durchfließt. Ausgedehnte Wald- und Heideflächen mit einem großen Wanderwegenetz machen die Stadt zu einem zentralen Erholungsort im Naturpark Maas-Schwalm-Nette.

Umrahmt von den vier Krickenbecker Seen liegt das Schloß Krickenbeck, in dem heute eine Tagungsstätte der WestLB untergebracht ist.

Der Radweg Fietsallee am Nordkanal verläuft durch den Ort.

Im Kaldenkirchener Grenzwald befinden sich das Naturschutzgebiet der Heidemoore, das Arboretum Sequoiafarm Kaldenkirchen sowie der geo-hydrologische Wassergarten.

Der Doerkesplatz in Lobberich könnte das Ziel von Ausflüglern sein. Die katholische Kirche St. Sebastian, das Nettetaler Rathaus und Burg Ingenburg mit dem dazugehörigen Park liegen ganz in der Nähe.

Von der Burg sollte man aber Abstand nehmen. Sie ist von innen nicht zu besichtigen, sondern enthält Gastronomie, die für Festivitäten – wie etwa Hochzeiten – genutzt wird. Es gibt Tage, an denen auch der angrenzende Park ungepflegt und doch sehr verschönerungsbedürftig ist.

Ob die übrigen Stadtteile, wie etwa Kaldenkirchen mit den Krickebecker Seen, einen Besuch wert ist, kann ja jeder Leser dieses Textes selbst entscheiden.
Der Ort macht jedenfalls einen ruhigen, unauffälligen Eindruck, ohne einen besonderen Charme aufzuweisen.

  • der Burgpark aus einer anderen Perspektive
  • hochgeladen von Andreas Rüdig
  • Bild 6 / 15
  • die Burg aus einer anderen Warte
  • hochgeladen von Andreas Rüdig
  • Bild 9 / 15
  • die Haustür von St. Sebastianus
  • hochgeladen von Andreas Rüdig
  • Bild 12 / 15
  • katholische St. Sebastianus-Kirche
  • hochgeladen von Andreas Rüdig
  • Bild 13 / 15
  • ein Standbild vor St. Sebastian
  • hochgeladen von Andreas Rüdig
  • Bild 14 / 15

Weitere Beiträge zu den Themen

Reisenettetal

Kommentare

Beteiligen Sie sich!

Es gibt noch keine Kommentare. Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite

Themen der Woche

BuchbesprechungFischers Lagerhausfotografieren ist mein hobbyEnid Blyton

Meistgelesene Beiträge